Freitag, 17. Dezember 2021

Wunschgewicht: KW 50 - 2021

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Samstag hat mich der Wecker, wie alle 14 Tage, schon um 6:30 Uhr aus dem Bett geworfen. Ich hatte absolut keine Lust aufzustehen, fühlte mich total kaputt und allgemein irgendwie komisch. Kennt ihr das, wenn ihr merkt das was nicht "stimmt", ihr den "Übeltäter" aber nicht wirklich benennen könnt?
Ich hab den Einkauf erledigt, der dieses Mal - weil es letztes Mal so wenig war - wieder etwas üppiger ausfiel und dann ging's ab nach Hause, wo wir schön gefrühstückt haben.

Danach hab ich den Abwasch vom Vortag noch fix erledigt und meinen Wochenpost hochgeladen. Nachmittags wollten wir zu SchwieMu, um ihr auch die Einkäufe zu bringen.

Als sie uns aus heiterem Himmel anrief, hatte ich mich schon gewundert, ob wir irgendwie die Zeit verpennt hätten. Aber nein, wir wollten ja erst in einer reichlichen Stunde los. Am Telefon war SchwieMu total aufgeregt, denn sie wurde ein paar Minuten vorher von ihrer Physiotherapeutin informiert, dass diese (trotz Impfung) coronapositiv in Quarantäne musste. 

Mein erster Gedanke: "Ja, aber ihr tragt doch bei den Übungen sicherlich beide Maske und ihr seid beide geimpft. Du wirst dich schon nicht angesteckt haben." Nein, Masken tragen die zwei nicht. Sie sind ja geimpft. Seufz. Kein Wunder, dass SchwieMu so durch den Wind war.

Das macht SchwieMu wohl zu einem Kategorie 1 Kontakt (laut RKI-Liste). Aber da sie 3-fach geimpft ist, passiert erstmal gar nichts (zumindest, solange sie keine Symptome entwickelt). Genau das, dass alles wie gewohnt weiter laufen kann, machte SchwieMu aber Sorgen. Denn sie will das Virus ja keinesfalls unwissentlich an andere weitergeben. Natürlich will sie auch nicht in Quarantäne. Das RKI empfiehlt, nun die nächsten 14 Tage täglich Fieber zu messen und ein Symptom- und Kontakttagebuch zu führen - für den Fall, dass tatsächlich Symptome auftreten - aber das ist SchwieMu schon wieder zu aufwendig. Seufz.
 
Die Frau wurschtelt sich, trotz dass sie auf den Rollstuhl oder (für sehr kurze Wege) Gehhilfe angewiesen ist, seit Jahren und Jahrzenten durchs Leben. Sie ist kreativ, unabbhänigig (so gut wie möglich) und stolz darauf, noch in ihren eigenen vier Wänden klar zu kommen - mit etwas Hilfe. Sie hat im hohen Alter (nach dem Tod ihres Mannes) noch den Umgang mit Computern gelernt und ist stolz wie Bolle, ein Smartphone bedienen zu können. Wenn es aber um das führen einer Liste geht, kommt sie mit der "das kann ich nicht mehr, dafür bin ich schon viel zu alt" Tour. O-Ton: "Was erwartet ihr nur von so einer alten Frau wie mir?!". Muss man wohl nicht verstehen.

Weil Schatz noch nicht geboostert ist, "musste" er (zur Sicherheit) daheim bleiben. Ich bin um kurz nach 14 Uhr dann alleine los. Brav mit FFP2 Maske. Ich habe ihr die Einkäufe hoch gebracht und war mit ihr kurz draußen, um den Müll wegzubringen. Danach bin ich direkt wieder heim. Gerne hätte ich sie zu einer Teststelle begleitet, aber weil der Anruf sie so spät an einem Samstag erreichte, hatte die Apotheke schon zu und sonst gibt es bei ihr in der Nähe tatsächlich keine Teststellen, die auch am Wochenende geöffnet hätten. Was soll man dazu noch sagen? Läuft! Für weiter weg war ihr das schon wieder zu viel. Und (vielleicht infiziert) Bahn fahren kommt ja eh nicht in Frage.

Da sie bis Dienstag eh niemanden mehr trifft, hat sie dann die Idee gehabt, am Montag direkt beim Pflegedienst anzurufen, damit die bei ihr einen Test machen, wenn sie am Dienstag kommen, um sie zu duschen. 

Mir kam dieser kurze Besuch ehrlich gesagt sehr gelegen. Denn dieses komische Gefühl, so ein Ziehen im Bauch wie kurz vor der Periode (obwohl die ja immer noch ne ganze Woche entfernt sein sollte), hatte sich inzwischen verschlimmert und ich hab mich wirklich nicht wohl gefühlt. Und Schatz hatte offenbar auch nicht so wirklich Bock und war froh, dass er "ausgeladen" wurde :-D
Weil wir beide wieder Hunger bekamen, habe ich uns, nachdem ich wieder Zuhause war, was zu essen gekocht. Es gab Spaghetti mit Hackfleischsoße. Die Nudeln waren Dinkelnudeln. Zutaten 100 % aus Deutschland. Hergestellt und Handverpackt drei Orte weiter. Sehr Bio, sehr regional...natürlich daher auch deutlich teurer (2,50 EUR für 250 g) als 0-8-15 Spaghetti, aber trotzdem keine "Luxus-Nudeln".
Geschmeckt hat's gut. Da gab's echt nichts zu meckern. Die Kochzeit war mit 5 Minuten angegeben. Etwas weniger hätte es wohl tatsächlich auch getan. So wirklich "al dente" waren sie nämlich da schon nicht mehr. Eher etwas pampig und unglaublich klebrig (oder ist das bei Dinkelnudeln normal?). Als sie dann aber mit der Soße vermischt waren, haben sie nicht mehr geklebt :-)

Abends gab es dann nur noch belegte Brote und wir sind zeitig ins Bett. Mein Körper nervte mich nun schon den ganzen Tag und ich war müde.
 
Sonntag war das komische Gefühl vom Samstag wie weggeblasen. Sehr seltsam das Ganze. Wir haben lange geschlafen und sind nach dem Frühstück fast 90 Minuten spazieren gewesen. So richtig schön war es zwar nicht draußen, aber die Bewegung tat einfach gut.
Witzigerweise hatte ich am Sonntag die Nr. 12 (wie geplant) in meinem Tee-Adventskalender. Jetzt hatte ich die 12 doppelt. Ich war schon mega gespannt, ob dafür jetzt irgendein anderer Tag fehlen würde, oder ob ich gar 25 Beutel im Kalender gehabt habe :-D Ich hab die Nr. 8, die ja direkt nach der ersten 12 kam, mal beiseite gelegt. Falls ein anderer Tag fehlen sollte, gibt es dort die 8. Falls 25 Beutel drin sein sollten, freue ich mich am 1. Weihnachtstag auch nochmal über Tee zum Frühstück :-D
Als wir wieder Zuhause waren, hab ich mich direkt in die Küche begeben. Zum 3. Advent sollte es ein Essen geben, das meine Mutter früher oft zu Weihnachten oder in der Adventszeit gekocht hat: Schmorbraten in Walnusssoße. Der Rinderbraten schmort dabei gut 2 Stunden langsam vor sich hin.
Auf die Idee gebracht, hatte mich mein Bruder vor etwa 2 Wochen, als er mich nach dem Rezept fragte, da er den Braten an Weihnachten kochen wollte. Dazu gab es Kartoffeln und einen Salat. 
Zum Dessert hatten wir noch Himbeerkuchen vom Bäcker geholt. Sehr lecker.
Der Abend war dann wieder belegte-Brote-Zeit. Ein paar Weihnachtsplätzchen gab es noch und dann ging es gegen 22 Uhr wieder ins Bettchen.
 
Montag war das Wochenende leider schon wieder vorbei. Und was gibt es schöneres, als an einem Montagmorgen, in der übervollen Straßenbahn, einen richtigen Miesepriem neben sich sitzen zu haben?
Der Kerl hat sich über alles aufgeregt. Über die langsame Einfahrt in die Haltestelle, über die verzögerte Abfahrt wegen "Rotlicht" (die Straßenbahn hat ja andere Signale, die zum Halten auffordern), über ältere Herrschaften, die mit Koffer seiner Meinung nach anderen (aber nicht ihm) im Weg standen und ganz besonders verärgert, war er über die Kinder, die ihn im Vorbeigehen immer mit dem Schulranzen angebufft haben (es ist halt unverschämt eng in den neuen Fahrzeugen!). Zur Hölle nochmal, solche Leute sollten dann halt einfach das Fahrrad nehmen und nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.
 
"Ich bin gerade so besinnlich.
Ich könnte jemanden mit einer
bunt blinkenden Lichterkette
erdrosseln, während ich
'Stille Nacht' singe."

Im Büro hat SIE mal wieder dafür gesorgt, dass mir auch nach 10 Jahren noch die Kinnlade runtergefallen ist. Sie zeterte Mal wieder über Corona und die Maßnahmen und das ihrer Meinung nach Impfen ja völlig überflüssig wäre (sie ist aber selbst zum Glück inzwischen geimpft!), denn die jungen Menschen hätten ja "ALLE IMMER nur einen milden Verlauf und die Alten haben ihr Leben doch eh schon gelebt.". Die Frau ist echt nicht mehr ganz knusprig. Zumal sie ja selbst zu "den Alten" gehört, da sie (wenn auch nur knapp) Ü60 ist. Soll das jetzt heißen, sie hätte an sich nichts dagegen wenn sie selbst oder ihre noch betagteren Eltern elendig an Corona verrecken täten? Ernsthaft?! Denn immerhin haben die ihr Leben ja schon gelebt. Ich kann's immer noch nicht glauben. Und ihren Sohn (meinen Chef) nervt sie, weil er sich immer noch nicht impfen lassen mag - dabei erwartet ihn nach ihrem Reden doch eh nur ein milder Verlauf.

Ansonsten war es ein ruhiger Tag und nachdem es die Sonne über die Schwarzwaldgipfel geschafft hatte, wurde er sogar richtig schön sonnig! Das helle Licht ist man gar nicht mehr gewöhnt ;-)

Nach der Arbeit ging es direkt nach Hause. Zum Abendessen gab es ein Rezept, das ich mal bei Burgi's Veggie Day gesehen hatte. Jedenfalls hab ich es vor einer gefühlten Ewigkeit schonmal gekocht und hab es neulich, als ich meine Rezeptsammlung aufgeräumt habe, wieder gefunden und direkt mal eingeplant.
Backofen-Kartoffelsalat mit Linsen, Fenchel und Rucola. Dazu gab es - total unveggie - Dicke Sauerländer (die hatte ich noch im Schrank) :-) Ich liebe diesen Salat und werde ihn jetzt - wo er ordentlich abgeheftet ist - sicherlich öfters mal machen :-)
In einem Anflug von Verpackungs-Irrsinn wurden dann auch endlich meine Corona Selbsttests geliefert :-)
Den restlichen Abend war ich damit beschäftigt, mein Notebook "aufzuräumen". Da hatte sich in den letzten Jahren ziemlich viel Daten-Müll angesammelt. Ursprünglich wollte ich das einmal im Monat machen...immer diese "guten Vorsätze" :-D
 
Dienstag hatte ich auf einen weiteren sonnigen Tag gehofft. Aber Freiburg versank mal wieder in extrem dichtem Nebel. Nix Sonne. Trübe, grau und nasskalt.
Vor der Arbeit bin ich noch bei SchwieMu rum. Schatz war mal wieder nicht auf zack. Seine Schwester hatte ihm ihre Monatskarte geliehen, während sie im Urlaub war - und brauchte sie nun ja wieder. Sie kamen am Samstag bereits zurück. Da hätte ich sie schon mit zu SchwieMu nehmen können, damit B keinen Umweg zu uns oder Schatz einen Umweg zu ihr machen musste. Am Dienstag hab ich die Fahrkarte dann bei SchwieMu eingeworfen, weil B geplant hatte, dort am Mittwoch einen Besuch abzustatten.
Im Büro war ich den Vormittag alleine. Da dort in letzter Zeit immer recht wenig zu tun war, hatte ich mir vorsorglich ein paar Weihnachtskarten mitgenommen, die ich noch schreiben wollte. Immerhin hab ich ungefähr die Hälfte fertig bekommen - immer mal wieder so zwischendurch :-)
Nach der Arbeit wollte ich noch ein paar Kleinigkeiten für Weihnachten einkaufen. Da wir ja voraussichtlich am Heiligabend - wenn auch nur kurz - mit Schatz' Familie zusammen verbringen werden, wollte ich noch ein paar Nettigkeiten zum Verschenken besorgen.
 
Das Zusammentreffen wird wohl etwas betrübt ablaufen, denn der Vater von T ist überraschend gestorben, während die Schwägers im Urlaub waren :-( Mich persönlich betrifft das jetzt nicht so, da ich den Mann nur 2 oder 3 mal kurz getroffen habe. Aber die Urnenbeisetzung wird am Montag stattfinden und daher ist T natürlich nicht wirklich "weihnachtstauglich" (wie B es ausdrückte). Auch wenn ich mangels Kontakt nicht trauere, tut es mir für den Schwager unendlich leid :-(
Das Besorgen der Nettigkeiten habe ich nach dem zweiten Laden allerdings entnervt aufgegeben. Dieses 2G mag ja schön und gut sein, wenn man aber nur mit spärlicher Freizeit, nach einem langen Tag, nur mal eben schnell was shoppen möchte, dann ist das - zumindest in Freiburg - zur Zeit mega nervig. Denn man steht vor JEDEM Laden erstmal an, damit die 2G Nachweise kontrolliert werden können. Man steht da und fummelt mit dem Handy in der Hand (zum vorzeigen der Impf-App) noch den Perso aus dem Geldbeutel. Und wenn man von draußen schon was mitgenommen hat, jongliert man das auch noch hin und her. Das kostet alles Zeit - und macht bei dem usseligen Wetter auch absolut keinen Spaß!

Von meinem Vater und von Heidi weiß ich, dass z. B. in NRW viele kleinere und größere Städte eine Art "Empfangs-Station" in den Einkaufsstraßen aufgebaut haben. Da steht man dann einmal an, wird kontrolliert und bekommt dann ein tagesaktuelles Bändchen, mit dem man nach Herzenslust in jeden Laden einfach reinspazieren kann (man muss nur einmal mit dem Arm wedeln). Es geht also auch gescheit. Sollte man hier in Freiburg auch einführen. Auf dem Weihnachtsmarkt hatte es hier ja auch schonmal geklappt ;-)
 
Wegen dem ganzen Angestehe und den vollen Läden war ich super spät daheim. Dort stand der Abwasch auf dem Plan, den ich am Montag gekonnt ignoriert hatte.

Als die große Pfanne wieder sauber war, wurde sie direkt mit reichlich Gemüse befüllt. Zum Abendessen gab es eine bunte Gemüsepfanne mit Ei. Veggie Day XXL :-D
Nebenher hab ich am Smartphone die Kleinigkeiten online bestellt, für die mir zum direkt einkaufen der Nerv fehlte. Viertelstunde, kein Anstehen, alles erledigt.
 
Trotz, dass Onlineshopping so bequem ist, vermeide ich es weitestgehend. Es ist nicht gut für die CO2-Bilanz, die Paketfahrer haben einen beschissenen und mies bezahlten Job (und gerade zu dieser Jahreszeit noch viel mehr Stress als sonst schon), Innenstadtsterben ist ein Thema und ich nehme das Zeug, das ich kaufe auch immer gern mal in die Hand. Qualität lässt sich auf "beschönigten Bildern" nämlich online nicht immer gleich erkennen! 3G gab's ja schon länger - und wurde nie wirklich kontrolliert. Seit 2G gilt und auch kontrolliert wird, bestelle ich tatsächlich deutlich mehr, weil mir meine freie Zeit zum Anstehen echt zu schade ist.
 
Mittwoch war es so neblig wie am Dienstag. Und wie schon am Vortag änderte sich daran nichts - bis kurz vor Sonnenuntergang. Erst da wurde es - zumindest kurzzeitig - etwas heller.
Im Büro hab ich mit der leidigen Inventur angefangen. Da wir ja ab nächste Woche in die Betriebsferien gehen, konnte ich das schon beginnen, da ab dem 23. Dezember ja eh nichts mehr passiert.

SIE war zwar da, nervte aber kaum - naja, zumindest nicht mich. Chefe war nach kurzer Anwesenheit schon wieder ziemlich übellaunig ;-)

Auf dem Heimweg hab ich noch kurz im Supermarkt einen Becher Joghurt und eine Dose Mandarinen gekauft. Denn zum Abendessen sollte es einen halben Chinakohl geben. Die andere Hälfte würde ich am nächsten Tag als Salat verwerten (mit Joghurt-Dressing und Mandarinen, so mag ich ihn am liebsten) :-)

Leider hatte sich seit Dienstagabend auch (dieses Mal wirklich) die PMS eingestellt. Ich hatte ständig Hunger und könnte süß und salzig kreuz und quer durcheinander fressen. Als ich im Vorbeigehen beim Bäcker auch noch den (hier unten sehr selten zu findenden) Bienenstich erblickte.... ihr könnt es euch denken... :-/
Zum Abendessen gab es Mie Nudeln mit Hack und reichlich Gemüse. Leider ist mir das Essen etwas fade geraten. Der Rest Sambal Oelek sah im Glas nach deutlich mehr aus, als es in Wirklichkeit war. Ich hab noch kräftig mit Chili und Pfeffer nachgewürzt, als ich das Essen auf dem Teller hatte :-D Schatz hat sich gefreut - der verträgt scharf ja gar nicht gut.
Nach dem Essen hab ich noch die restlichen Weihnachtskarten fertig gemacht. Am Montag können sie dann auf die Reise gehen :-) Eine musste ich tatsächlich noch nachkaufen. Ich weiß nicht wie, aber irgendwie hatte ich Tante G total vergessen.
Weihnachts-Paket von Mama
Natürlich ist es nicht beim Bienenstich zum Dessert geblieben...da war ja noch diese angebrochene Tüte Macadamia-Nüsse...
 
Donnerstag konnte ich morgens die Silhouette unseres Hausberges im Dunkeln ausmachen. Kein Nebel! Und vom Schlafzimmerfenster aus, ließen sich sogar ein paar Sterne sehen. Einen sonnigen Tag konnte Freiburg dennoch nicht vorweisen, denn bis zum Mittag waren auch die letzten Fetzen blauen Himmels hinter einer dichten Wolkendecke verschwunden.
Vormittags war ich im Büro alleine und hab mir Gedanken gemacht, wie man das eine Regal mit Technikunterlagen und Preislisten umstrukturieren könnte. Chefe hatte das vor Wochen mal in den Raum geworfen, weil er mal wieder irgendwas nicht finden konnte (was direkt vor seiner Nase war) ;-) So richtig umsetzungsfähig ist meine Idee noch nicht. Aber immerhin komme ich dem Ganzen schon näher.

Mein grüner Tee schmeckte am Donnerstag auch furchtbar. Ich hatte am Mittwochabend nämlich den Timer vergessen und er zog deutlich zu lange und war furchtbar bitter :-/
Ein richtig toller Weihnachtsgruß von einem Kunden
Die Kundin, bei der wir am Donnerstag die Arbeiten abschließen konnten, hatte ich am Telefon, weil ich mit ihr noch ein paar abschließende Kleinigkeiten besprechen musste. Dabei erwähnte sie, sie hätte mich beim Chef für die ganze super Organisation gelobt. Das fand ich echt nett von ihr :-)
 
Und dann, 15:58 Uhr. Noch zwei Minuten bis Feierabend. Ich hatte gerade beim Computer auf "Herunterfahren" gedrückt und den Kollegen zum Quatschen da stehen, als ein älterer Herr zielstrebig auf das Büro zuhielt und sich eine Maske vor's Gesicht riss. Nee, oder?! Der Mann hat mich mit Fragen bombardiert, während er mir Fotos auf dem Smartphone zeigte. Wir hatten bei ihm im Frühjahr eine Markise abgebaut für eine Sanierung. Irgendwer - nicht wir - hat ihm dann noch einen Rollladen montiert und jetzt stand die Frage im Raum, ob da für die Halter der Markise noch genug Platz wäre. Hätten wir ihm den Rollladen montiert, hätte man das direkt klären und notfalls eine andere Lösung finden können. Soooo gut kenn ich mich mit den technischen Details auch nicht aus, um auf einem Foto in einem extrem ungünstigen Blickwinkel, ohne Maßangaben, sagen zu können, ob da jetzt noch genug Platz ist. Und sowas, wenn man eigentlich schon in der Bahn 'gen Couch sitzen sollte :-/ Natürlich hatte sich der Kollege vorsorglich verdrückt, als er den Kunden durch's Fenster gesehen hat und konnte somit pünktlich Feierabend machen. Aber selbst wenn er geblieben wäre...ohne Maße hätte er ja auch nichts sagen können.

Nach der Arbeit ging es also verspätet direkt nach Hause. So wollte ich möglichst allen "Futter-Fallen" aus dem Weg gehen. Und ich bin extra eine Haltestelle früher ausgestiegen, damit ich auch nirgendwo vorbei kam, wo ich noch spontan was hätte "besorgen" können :-D Man muss sich halt auch mal selbst austricksen! Weihnachtsleckereien in Kombination mit PMS bedingter Fresslust sind echt nicht easy zu umschiffen.

Zum Abendessen gab es den vom Vortag übriggebliebenen halben Chinakohl mit Mandarinen aus der Dose und Joghurt-Dressing als Salat. Dazu Kartoffeln und Sahnehering. Richtig gut und vor allem schnell gemacht.
Denn nach dem Essen habe ich mein letztes Weihnachtspäckchen verpackt, damit es am Freitag auf die Reise nach Stuttgart gehen konnte. Danach stand das vorgezogene Freitags-Telefonat mit Papa an. Denn am Freitagabend ist ja endlich das Zoom-Wichteln mit den Mädels :-D Mein Wichtelpaket habe ich jetzt schon seit Wochen daheim liegen und es hat mich neugierige Möpp echt Nerven gekostet, es nicht schon längst zu öffnen!
Für die Schwägerin
Geliefert wurden bereits zwei der drei Kleinigkeiten für die Familie für Weihnachten :-) Die Schwägerin bekomt Gemüse für ihr Hochbeet. Und dann gibt's noch Lavendelseife aus Marseille.

Als Schatz da war, haben wir uns über die von Mama geschickten Plätzchen hergemacht. Also....naja. Zwei von 5 Sorten waren echt gut. Aber die restlichen drei...trocken, hart und etwas geschmacklos. Das konnte sie früher echt besser. Die Schäden von den Schlaganfällen machen sich in vielen Kleinigkeiten bemerkbar. Der steife Gang und die "unnütze" rechte Hand sind da nur die beiden offensichtlichsten Überbleibsel. Natürlich werd ich ihr sagen, das sie uns ALLE geschmeckt haben ;-)
 
Freitag! Und nur noch 3 Tage arbeiten in diesem Jahr! :-D Der Tag begann vom Wetter her echt vielversprechend. Es war zwar lausig kalt, aber wir hatten einen fast wolkenlosen Himmel. Ich konnte es echt nicht glauben, als im Radio vor dichtem Nebel gewarnt wurde.
Gegen 10 Uhr schwappte dann der erwähnte dichte Nebel nach Freiburg rein und es wurde trübe und grau. Dieses Nasskalte mag ich echt gar nicht!
 
Im Büro war nicht viel los. Chefe hatte einen Termin und danach bis Nachmittags Webinare im Homeoffice. Sie nervte kaum - war sogar überaus gesellschaftstauglich. Sie muss ich dieses Jahr noch 2 Tage aushalten.
 
Erst als sie mit ihren Überlegungen kam, ob sie Herrn S eine Weihnachtskarte schicken soll oder nicht (er war über ein Jahr bei uns angestellt und musste nun als familiären Gründen kündigen), war ich froh, dass ihre Arbeitszeit fast rum war. Sie war sich unsicher, ob er tatsächlich wieder bei uns anfängt, wenn es mit seiner Familie wieder "rund läuft". Und? Der Mann war über ein Jahr für die Firma tätig. Wenn eine blöde Weihnachtskarte davon abhängt, ob er auch mal wieder zurück kommt, dann weiß ich auch nicht. Die Frau hat sie echt nicht mehr alle. So eine Frage würde sich mir gar nicht stellen!
 
Chefe hat mir noch ein Mittel aus der Werkstatt geliehen, das super Klebereste entfernt. Damit will ich am Wochenende die hässlichen "Flecken" an den Badezimmerfliesen sauber machen, wo mir ein paar aufgeklebte Deko-Elemente nach fast 15 Jahren runtergefallen sind.

Und weil nicht viel los war, durfte ich sogar mal 15 Minuten früher abhauen. Dadurch hab ich die S-Bahn noch bekommen und am Bahnhof sogar noch die Straßenbahn erwischt. Dadurch war ich unglaublich schnell zurück in meinem Stadtteil. Genau passend am heutigen Abend.
Ein Wetter wie in "Silent Hill" :-/ Zum Glück ohne Monster :-D
Das fehlende Paket für Weihnachten wollte noch bei der Post abgeholt werden. Schatz hatte beim Staubsaugen wohl die Klingel nicht gehört :-/ Bei der Post war so früh auch noch nichts los und es ging wirklich ratz fatz. Ne Stunde später hätte ich sicher wieder ewig anstehen müssen. Jetzt hab ich wirklich alles komplett :-)
Für den Schwager
Zum Abendessen gab es ein ganz schnelles aber sehr leckeres WW-Gericht. Die cremige Reispfanne mit Hack und frischen Champignons.
Nach dem Essen fand dann unser Zoom-Wichteln statt. Das war zwar nicht das Gleiche, wie die Mädels im Real Life zu treffen, aber trotzdem super schön - und sehr lustig :-)
Die Waage war natürlich nicht gnädig. Die ganzen Plätzchen, Kuchen und Nüsse und das der Besuch von Tante Rosa kurz bevor steht, bescherten mir eine Zunahme von 1,1 kg. Gewicht aktuell also wieder bei 112,7 kg.

Und am Wochenende? Ausschlafen! Außerdem soll es endlich mal richtig trocken werden (ohne Nebel). Wir haben da schon so eine Idee für Samstag ;-) Sonntag werden wir es dann ruhig angehen lassen - oder umgekehrt. Je nachdem ;-)




Die KW 50 in kurz:
Samstag: 4.336/1.800 kcal, 6.036 Schritte
Sonntag: 4.035/1.800 kcal, 11.282 Schritte
Montag: 2.529/1.800 kcal, 5.894 Schritte
Dienstag: 2.782/1.800 kcal, 6.725 Schritte
Mittwoch: 3.037/1.800 kcal, 5.681 Schritte
Donnerstag: 3.826/1.800 kcal, 5.795 Schritte
Freitag: 2.088/1.800 kcal, 5.631 Schritte

Zunahme: +1,1 kg

Samstag, 11. Dezember 2021

Wunschgewicht: KW 49 - 2021

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Samstag haben wir ausgeschlafen. Das Wetter war den ganzen Tag recht mies, weshalb ich die gemütliche Wohnung nicht ein einziges mal verlassen habe. Auch daheim hab ich nicht wirklich was gemacht.
Dafür hab ich mir die Zeit genommen, ein lange geplantes Vorhaben in die Tat umzusetzen: Ich hab meine Wanderberichte in einen eigenen Blog ausgelagert :-) Ab sofort findet ihr unsere Wanderungen an der neuen Stelle. Ich würde mich freuen, wenn ihr weiter vorbei schaut.
Zum Mittagessen gab es einen veganen Burger aus der Kochbox - das vorletzte Gericht! Der Burger an sich war echt ganz gut. Salat und Kartoffelecken dazu. Fertig. Aber oft bräuchte ich das jetzt nicht. Als Abwechslung zwischendurch aber echt okay.
Abends dann nur noch etwas Obst und belegte Brote. Da war der Samstag schon wieder vorbei.
 
Sonntag lief eigentlich genauso ab wie Samstag. Ausschlafen, frühstücken und dann hab ich die Bude nicht mehr verlassen - obwohl das Wetter besser war als angekündigt. Ich hab allerdings den kompletten Haushalt nachgearbeitet, den ich am Samstag hab links liegen lassen.
Auf unserem Adventsklotz wurde die zweite Kerze angezündet und ich hab meine neue Einkaufstasche fertiggehäkelt :-) Die alte (Falttasche aus Kunststofffasern) geht langsam aus dem Leim. Ich brauchte für unterwegs daher dringend eine neue. Wieso also nicht selbst eine aus Wollresten häkeln? Umweltfreundlich, bunt, einzigartig und aus 100 % Baumwolle :-)
Das Advents-Menü bestand aus Buttergemüse und Gänsekeulen. Dazu gab es Kartoffeln mit einem Stich Trüffelbutter. Zum Dessert eine Linzerschnitte. Lecker! Kalorien? Der Mantel des Schweigens ist echt eine tolle Erfindung :-D
Abends nochmal Obst und Brot. Wo war das Wochenende nur geblieben? Das faule Wochenende hat mir echt gut getan. Auch wenn der Mann etwas knütterig war, weil wir nicht raus gegangen sind. Wobei er beide Tage alleine jeweils eine kleine Runde gedreht hat :-) Mir war einfach nicht danach. Punkt. Und ich war auch nur ein bisschen Schadenfroh, als er am Samstag bei seiner Runde patschnass nach Hause kam ;-)
 
Montag kreuzte SIE schon um kurz nach 8 Uhr auf. Ich hab gedacht ich guck nicht richtig. Und dann zitierte Sie die Jungs aus der Werkstatt nach oben. Ich war echt gespannt, was jetzt käme. Meist bedeutet so eine Aktion ja nichts Gutes. Das am Montag Nikolaustag war, hatte ich irgendwie verdrängt :-D
Sie war so früh, damit sie die Männer noch erwischte, bevor sie raus fuhren. Und was gab es so Wichtiges, dass sie alle herbei zitierte? Sie schmiss einen Plüsch-Weihnachtsmann auf den Boden der, angetrieben durch Batterien, über den Boden rollte und dabei Geräusche eines Lachanfalls von sich gab. Echt jetzt? Und dafür kam sie extra früher? Die Jungs guckten genauso blöd wie ich - wie beruhigend. Auf ihre Frage, ob wir denn wüssten, was für ein Tag wäre, antwortete Herr L promt und in leicht genervtem Tonfall: "Heute ist Montag!" :-D Ich konnt nicht mehr! 
 
Chefe hatte das Theater wohl in seinem "Homeoffice" gehört und als er später ins Büro kam, meinte er nur ganz trocken, sie bräuchte das komische Ding wegen ihm jetzt aber nicht nochmal anstellen :-D

Der restliche Tag verlief dann zum Glück eher ruhig. Auf IHRE "lustigen" Einfälle kann ich wirklich gerne verzichten. 
Bei uns war auch der Nikolaus, während ich arbeiten war :-D
Den Heimweg trat ich direkt an. Zum Abendessen gab es das letzte Gericht aus der Kochbox. Lasagnerollen mit Kürbis-Ricotta-Füllung und Tomatensoße, getoppt mit Kürbiskernen. Richtig gut. 
Dennoch hab ich danach mein Budget mit einer halben Tüte Studentenfutter und etwas Käse gesprengt. Bis dahin wäre ich sogar mit dem bisschen Süßkram noch einigermaßen im Rahmen geblieben :-/
 
Dienstag blieb der angekündigte Regen zum Glück aus. Trotzdem blieb es trübe und grau. Am Montag hatte sich immerhin für 1-2 Stündchen mal die Sonne heraus bemüht, aber am Dienstag waren die Wolken einfach zu dicht.
Im Büro war nicht wirklich was los, weshalb sich Chefe auch erst wieder sehr spät blicken ließ. Dadurch dass für ihn kaum noch Termine reinkommen, hab ich automatisch auch etwas weniger zu tun.
Die kläglichen Reste des Freiburger Weihnachtsmarktes
Nach der Arbeit ging's einkaufen. Ein paar Kleinigkeiten fehlten wieder. Brot, Obst und Kleinigkeiten aus der Drogerie. Die erste Gelegenheit, meine neue Tasche mal auszuprobieren :-) Sie ist super. Und ein echtes Raumwunder :-D
Daheim hatte ich dann keine Lust auf Kochen und hab daher nur ein TK-Pfannengericht heiß gemacht.
Mittwoch war das Wetter auch nicht besser. Trübe und grau, aber immerhin trockener als angekündigt. Ich hatte schon Angst, dass wegen des vielen gemeldeten Regens die eine Montage nicht würde stattfinden können. Aber mit Gummistiefeln bewaffnet fuhren die Jungs los. Hauptsache trocken von oben :-)
Mein Tee-Adventskalender war falsch sortiert!
Der Tag im Büro war echt öde. SIE nervte zum Glück aber nicht, schmiss mir allerdings noch welche von ihren Altlasten hin, die ich doch bitte bereinigen sollte. Na toll. Also hab ich Zoll-Belege gesucht, in die Schweiz gemailt und hoffe, dass wir die Kohle bis Ende des Jahres tatsächlich erstattet bekommen. Wieso SIE das nicht schon im Sommer getan hat, als wir noch wussten, welche Spedition uns den Zoll abgewickelt hat (das ist immer wer anders!), weiß ich auch nicht.

Nach der Arbeit ging es direkt nach Hause. Duschen, aufräumen und nebenher Abendessen kochen. Es gab Grünkohl. Dieses Mal wieder klassisch mit Kartoffeln und Mettenden.
Karlheinz benahm sich sehr seltsam, glänzte mit Wassereinlagerungen und auf der Waage wurde mal locker ein Kilo mehr angezeigt.
Nach dem Essen bin ich noch mit Pistazien entgleist. Immerhin waren sie ungesalzen - das hätte sonst zu noch mehr Wasser in den Beinen geführt.

Donnerstag begann trübe und grau und erstaunlich warm. Es blieb den ganzen Tag trocken und am Nachmittag hatte es sogar die Sonne durch die Wolken geschafft. Gerne wäre ich etwas raus gegangen, aber ich tat brav meinen Dienst am Schreibtisch.
Im Büro hab ich mich um die Ablage gekümmert und Termine jongliert. Alles offene, werden wir nicht bis Weihnachten schaffen, egal wie ich es drehe und wende. Und wenn das Wetter weiter so nasskalt bleibt, dann haben wir eh ein Problem.
Vorbereitung für die Fahrt ins Sauerland
Nach der Arbeit wollte ich eigentlich noch was in der Stadt besorgen. Aber weil der Kollege ausnahmsweise auch mit der Straßenbahn heim fuhr (sonst nimmt er immer die S-Bahn in die andere Richtung), haben wir uns total verquatscht und ich bin dann direkt nach Hause.
Zuhause gab es eine indische TK Reis-Pfanne und ich hab dann weiter am neuen Blog-Ableger gearbeitet. Nach einer Woche Arbeit bin ich nun fast fertig damit. Was für eine Arbeit bei "nur" 140 Posts! Um den Alltagsblog neu zu strukturieren bräuchte ich wohl Monate. 

Der Abend war echt schwierig. Trotz, dass ich etwas zu tun hatte und abgelenkt war, hat sich mein Körper benommen, als stünde ich kurz vor der Periode. Dabei ist diese - rein rechnerisch - noch gute 1,5 Wochen hin und ich sollte noch ein paar Tage "Schonfrist" haben :-/ Ich hatte Gelüste ohne Ende und bin zig mal zum Kühlschrank getigert. Wohlwissend, das da nichts mehr drin ist! Irre! Die ganzen Wassereinlagerungen der letzten Tage waren schon "verdächtig" und diese unbändigen Gelüste am Donnerstag waren echt ätzend.

Es ist dann wirklich noch etwas Schokoladen geworden - und noch mehr Pistazien.

Freitag begann mal wieder trübe und grau. Gegen 8:30 Uhr kam dann noch Schneefall dazu. Zum Glück ist nichts liegen geblieben :-) Und gegen Mittag ging der Schnee dann eh wieder in Regen über.
Im Büro war nicht viel los. Chefe hat einen Termin verpennt, den ich um eine Woche verschieben musste, da die Kunden beruflich extrem eingespannt ist und die Jungs haben in dem Sauwetter die eine Großbaustelle abgeschlossen - denn für Dienstag ist Bauabnahme angedacht.
SIE versucht immer noch irgendwas Weihnachtsfeier-Ähnliches auf die Beine zu stellen und tendiert aktuell zu "geselligem Beisammenstehen" mit Abstand. Echt jetzt? Muss nicht sein. Unsere Weihnachtsfeiern waren bisher immer steif und öde und eine Selbstbeweihräucherung von Madame. Also, dahingehend kommt uns die Pandemie echt gelegen :-D 

Nach der Arbeit ging es direkt nach Hause. Zum Abendessen gab es Schweinebauch (in der Pfanne gebraten), Apfel-Rotkohl (TK) und Kartoffeln mit einem Stich Trüffelbutter. Bild gibt's keines - hab ich vergessen.

Die Waage zeigte natürlich eine Zunahme von 300 g. Was anderes hätte ich bei dem ganzen Chaos in meinem Körper diese Woche auch nicht erwartet. Obwohl ich ja auf einen Stillstand gehofft hatte. Somit aktuell 111,6 kg :-/

Und am Wochenende? Es ist mal wieder Einkaufssamstag :-/ Das heißt früh aufstehen und nachmittags zu SchwieMu. Wettermäßig ist der Samstag mal voll mies angekündigt. Sonntag ist die Wettervorhersage noch sehr wankelmütig. Mal soll es trocken bleiben, mal soll es regnen. Ich hoffe eher auf trockenes Wetter, damit wir mal wieder eine Wanderung machen können :-) Das faule letzte Wochenende war zwar auch schön, aber so langsam fehlt mir die Bewegung echt.




Die KW 49 in kurz:
Samstag: 3.885/1.800 kcal, 1.894 Schritte
Sonntag: 4.230/1.800 kcal, 4.622 Schritte
Montag: 3.283/1.800 kcal, 6.211 Schritte
Dienstag: 2.820/1.800 kcal, 7.438 Schritte
Mittwoch: 2.509/1.800 kcal, 6.414 Schritte
Donnerstag: 2.495/1.800 kcal, 5.155 Schritte
Freitag: XXX/1.800 kcal, 7.026 Schritte

Zunahme: +300 g