Freitag, 30. Oktober 2020

Wunschgewicht: KW 44 - 2020

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Samstag bin ich das erste Mal seit Corona wieder nach dem Frühstück einkaufen gewesen. Ich hatte - nachdem ich im Urlaub so oft früh aufgestanden war - wirklich keine Lust, den Einkauf früh zu erledigen.

Wider Erwarten war ich zeitig durch die Läden durch, der Andrang hielt sich in Grenzen. Aber man merkte tatsächlich schon, dass wieder einige Deppen angefangen hatten, Klopapier und Co. zu hamstern. Jetzt mal im Ernst. Haben die nicht noch genug auf Halde von den Hamsterkäufen im März? Oder gehen jetzt alle diejenigen hamstern, bei denen es im Frühjahr knapp wurde? Ich hatte im Frühjahr ja auch meine liebe Not, an das wirklich benötigte Lokuspapier zu kommen. Dennoch würde ich jetzt nie auf die Idee kommen, mir davon einen Vorrat bis 2066 anzulegen. An sich war es mir am Samstag noch relativ egal. Wir brauchten weder Klopapier noch Küchenrolle.

Später bei SchwieMu sah das Ganze dann schon wieder anders aus. Denn sie brauchte tatsächlich welches und nirgendwo was auch nur ein Blatt zu bekommen. Außder dem Einkaufen haben wir mit ihr auch noch eine "Botentour" gemacht. Da es in ihrem Stadtteil nun kein Café mehr gibt bzw. das vorhandene in der "Notunterkunft" nicht mehr barrierefrei zugänglich ist, haben wir Kuchen von einer Bäckerei besorgt und diesen bei SchwieMu daheim gegessen. Da wir zu SchwieMu hin gelaufen sind, kamen wir auch an ein bisschen Bewegung. Zurück ging es dann allerdings mit der Straßenbahn, denn es wurde schon dunkel draußen.
Zum Abendessen gab es den Nudelsalat Caprese von WW mit Hähnchenbrustfilet. Den Abend verbrachten wir gemütlich auf der Couch.
Sonntag haben wir ausgeschlafen. Mir ging es schon am Samstag nicht so berauschend und am Sonntag wurde es nur geringfügig besser. An eine Wanderung war nicht zu denken. Ich hatte wie eine Art Gliederschmerzen bei allgemeinem Unwohlsein. Später ging mir auf, dass das wohl Begleiterscheiunung der PMS gewesen sein müssen, denn Tante Rosa war mit großen Schritten im Anmarsch.

Nach dem Frühstück konnte ich mich zu einem 45-minütigen Spaziergang aufraffen. Zu mehr war ich an diesem Tag nicht wirklich im Stande. Meist lungerte ich auf der Couch herum. Das Notebook auf dem Schoß.
So verwunderte es mich nicht, dass ich ganz nebenher ein 200g Tütchen Nüsse wegschnabuliert habe. Einfach so... wisst ihr, wie verflucht viele Kalorien so ein paar blöde Nüsse haben? 1.250 kcal! Das ist fast mein komplettes Tagesbudget :-( Da half auch das kalorienfreundliche Mittagessen nicht mehr viel.
Es gab Kartoffeln mit Lachsfilet und selbstgemachtem Kräuterquark. 
Den Nachmittag nutzten wir dann, um gemeinsam auf der Couch zu lümmeln. Dank der Zeitumstellung war meine innere Uhr wieder schwer durcheinander und ich hätte um 19 Uhr schon totmüde ins Bett fallen können.

Montag hatte uns dann der Arbeitsalltag wieder. Das Aufstehen fiel erstaunlich leicht. Klar, wenn man den halben Urlaub zur "Arbeitszeit" aufgestanden ist ;-) Da der Urlaub nun rum war, habe ich auch das Intervallfasten wieder angefangen, auf das ich im Urlaub irgendwie keine Lust hatte.

Im Büro hätte ich am liebsten gleich wieder kehrt gemacht. Mein Schreibtisch sah mal wieder aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Urlaubsvertretung? Keine Spur! Ich würde die komplette Urlaubswoche nacharbeiten müssen. Der Montag war daher echt stressig. Und endete tatsächlich bereits um 16 Uhr. Wie sind also wirklich jetzt offiziell in der Wintersaison - auch wenn ich das am Schreibtisch irgendwie gar nicht bemerkt habe.

Da es am Montag ziemlich viel regnete, bin ich in der Pause nicht am See gewesen. Ich denke, dass kann ich für dieses Jahr abhaken.

SIE nervte am Montag kaum. Immerhin etwas. Nach der Arbeit ging es mit der Straßenbahn nach Hause. Wetterbedingt hatte ich keine große Lust, viel zu laufen. Außerdem war ich platt nach dem ersten Arbeitstag.
 
Montag war der erste und einzige Tag dieser Woche, an dem ich "normal" zur Arbeit und zurück kam. Die nächsten vier Tage standen diverse Schienenersatzverkehre auf dem Plan dank zahlreicher Baustellen in den Herbstferien. Stöhn...
 
Zum Abendessen habe ich fruchtiges Gulasch gekocht. Das ist ein Gulasch (Schwein) mit Äpfeln und Zwiebeln. Dazu gab es Reis. Wir lieben es :-)
Das Montagstelefonat mit Papa ergab nicht viel Neues. Meine Oma W will immer noch keinen Besuch haben, aus Angst vor Corona. Dabei wäre es ja diese Woche noch möglich gewesen. Wer weiß, ob nicht ab der kommenden Woche auch wieder in Pflegeheimen Besuchsverbot eingeführt wird. Die ersten Kliniken haben damit ja schon letzte Woche begonnen. Ich war schon sehr gespannt auf die große Ansprache, die am Mittwoch in den Nachrichten den neuesten Maßnahmenkatalog mitteilen sollte.

Dienstag hab ich den ganzen Tag gedacht, die Erdbeerwoche würde endlich anfangen. Alle Anzeichen sprachen dafür. Aber nichts war. Ich fühlte mich von Karlheinz richtig verarscht und war übellaunig. Der Stress im Büro half da auch nicht viel. Immerhin war ein SIE-freier Dienstag. Dieses Elend hätte ich nicht auch noch ertragen können.

Der Stapel, der sich während meines Urlaubs aufgetürmt hatte, wollte einfach nicht kleiner werden, egal wieviel ich auch dran arbeitete. Kennt ihr sowas? Den ganzen Tag schuften und am Ende das Gefühl, nichts geschafft zu haben. Sowas nervt mich gewaltig. Aber irgendwann wäre auch dieser Berg bezwungen. 

Jedenfalls war ich heilfroh, als Feierabend war. Nach Feierabend habe ich dann noch einen kleinen Sprint hingelegt, um bloß die S-Bahn nicht zu verpassen. So konnte ich dann zumindest auf dem Heimweg den SEV-Bus aussparen. Dienstag und Mittwoch waren nämlich auf der Linie zum Büro und vom Büro Baumfällarbeiten an den Gleisen. Vom Bahnhof aus bin ich dann heim gelaufen. Immerhin 40 Minuten extra Bewegung.
Gyros mit Krautsalat und Zaziki gab es zum Abendessen, als ich wieder Zuhause war.

Mittwoch gingen mir die Kollegen gewaltig auf die Nerven. Nur am rumnörgeln. Zu wenig Arbeit. Mistwetter. Dann hab ich noch Arbeit besorgt und das Wetter wurde auch noch trockener als angekündigt. Dann wurde genörgelt, weil zu viel Arbeit da war. Grrr..... Als sie sich dann auch noch gegenseitig ankeiften, hätte ich sie am liebsten verhauen.

SIE hatte dann auch noch irgendeinen Anfall von Wegen der Staat würde zu viele Schulden machen mit Corona. Man sollte doch diese ganze finanzielle Unterstützerei von Theatern und Gastronomie unterlassen etc. pp. Und das aus dem Munde einer fleißigen Theaterbesucherin... Wahrscheinlich ist sie dann auch - falls mal alles wieder "normal" läuft - die erste die rummault, weil es keine Restaurants und Theater mehr gibt ;-) Es gibt halt Leute, denen kann man es nicht recht machen.
 
Nach der Arbeit ging es wieder mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof. Dort habe ich uns noch ein Brot besorgt - die Kids dort hatten wohl auch noch nie was von Corona gehört - und bin dann heim gelaufen.
Dort gab es eine feine Gemüsecremesuppe zum Abendessen. Als Einlage diente ein Klecks Creme Fraiche, Sonnenblumenkerne, etwas Kochschinken und Schnittlauch. Lecker! Rezept von Mama ;-)

Die neuen Corona-Maßnahmen - der Mini-Lockdown - die uns ab kommender Woche begleiten werden, lösen bei mir gemischte Gefühle aus. Fitnessstudios, Bäder und Restaurants sollen wieder dicht machen. Für 4 Wochen. Die meisten haben den ersten Lockdown noch nicht verknackt und werden schon wieder in die Knie gezwungen. Dabei ist (laut RKI) keiner dieser Orte für die vermehrte Verbreitung von Covid-19 bekannt. Die meisten großen Ansteckungen kommen aus der Party-Szene und privaten (Groß-) Feiern.
Von daher finde ich das weder logisch noch fair. Vor allem wenn man bedankt, dass sich nun vermutlich wieder noch mehr in den privaten Raum verlagert, wo ja eh die meisten Ansteckungen festgestellt werden und der so gut wie nicht kontrolliert werden kann. Ich weiß echt nicht, was ich davon halten soll, hoffe aber, dass es wie geplant durch diese Maßnahmen zu einer Abflachung der Ansteckungskurve kommt - wie im Frühjahr. Problem: Die Leute scheinen "Corona-Müde" zu werden. Hoffentlich reißen sich auch die "Schwächelnden" jetzt nochmal 4 Wochen zusammen. Ich wäre wirklich deprimiert, wenn ich an Weihnachten nicht wenigstens meine Familie sehen könnte - auch ohne große Feier.
Ansonsten betreffen uns - Schatz und mich - die neuen Maßnahmen eher gar nicht. Für uns ändert sich nicht viel, da wir den ganzen Sommer über schon "brav" waren. Wir haben soziale Kontakte gemieden, haben brav die Maske getragen, auf Partys waren wir nicht, auf sonst keinen Veranstaltungen. Wir waren zweimal im Museum - beide Male hatten wir die Häuser fast für uns alleine -, dass war's. Wir haben uns an die Hygiene- und Abstandsregeln gehalten und waren viel in der Natur - in der es zeitweise viel zu voll für unseren Geschmack war. Gerade in den Sommerferien. Das wird uns wohl in den nächsten 4 Wochen auch wieder bevorstehen. Zuletzt war es in den Wäldern ja wieder etwas ruhiger geworden.
Da auch Fitnessstudios wieder schließen, graut uns vor dem zu erwartenden Lärmpegel der Nachbarn über uns, wenn die Kurze wieder anfängt, im Wohnzimmer zu turnen, was sich anhört, als würde sie jeden Moment durch die Decke brechen. Mit Schrecken denke ich da an die Wochen im März zurück.
 
Da ja jetzt auch wieder der Einlass in Geschäfte stark geglementiert werden soll, werde ich notgedrungen die zwei in den November fallenden Wocheneinkäufe wieder sehr früh am Morgen erledigen, bevor Otto-Normal-Bürger aus dem Bett fällt. Um unter der Woche spät zu gehen, fehlt mir leider der fahrbare Untersatz. Den braucht Schatz ja für die Arbeit.

Ansonsten jammert der gemeine Deutsche ja auf hohem Niveau. Wenn ich mir ansehe, was unsere französischen Nachbarn da gerade durchmachen. Denen geht es mit dem Lockdown wesentlich schlechter als uns, da sie noch viel mehr eingeschränkt werden als wir. Sie dürfen nur noch mit triftigem Grund und einer Bescheinigung vor die Tür. Von daher: Einfach die nächsten 4 Wochen die Klappe halten und nicht rumjammern - das hilft auch, viruslastige Aerosole zu vermeiden ;-) Wir werden auch diese vier Wochen überstehen. Die Frage ist nur, wie sich das dann auf die Geschäfte auswirkt, die schon wieder "den Kopf hinhalten" müssen, obwohl sie sich wahrscheinlich mehr als alle anderen bemüht haben, ein schlüssiges Hygienekonzept auszuarbeiten. Klar, schwarze Schafe gibt es sicher auch da. Aber die meisten Restaurants und Co. handhaben die blöde Situation doch eigentlich vorbildlich. Ich finde es schade - hätte aber auch keine Bessere Idee, außer "Blockwarte" dafür abzustellen, um jede private Feier zu petzen, auf der mehr als 10 Personen zusammenkommen. Wobei ich in unserer Bude schon mit 3 Personen Probleme hatte, einen einigermaßen coronakonformen Nachmittag hinzubekommen.

Donnerstag kam dann endlich Tante Rosa zu besuch. So spät war sie noch nie dran, seit ich vor über einem Jahr die Pille abgesetzt habe. Ich hatte mir schon angefangen Sorgen zu machen ;-)

Die Arbeit im Büro wollte weiterhin kein Ende nehmen, aber am Ende des Tages war der Stapel endlich deutlich kleiner geworden. Puh, bald geschafft. Die Kollegen frotzelten dann noch rum, ich solle doch einfach keinen Urlaub mehr nehmen, dann müsste ich auch nichts nacharbeiten. Ja, klar! Ihr mich auch ;-)

Donnerstag hatte ich dann den SEV-Bus an anderer Stelle - Arbeiten an den Gleisen. Das hieß für mich 5 Minuten früher los und zwei- statt einmal umsteigen. Auf dem Rückweg habe ich nicht aufgepasst und bin versehentlich in den falschen Bus gestiegen. Das bescherte mir zusätzliche 15 Minuten Bewegung - und das bei Sauwetter.
Zuhause gab es schnelle Nudeln mits Basilikumsoße und Ofengemüse. Den Link zum Rezept habe ich von AM bekommen. Die hatte sich diese Koch-Box bestellt und ihr Essen sah so super aus, dass ich es nachkochen wollte. Die Zutaten habe ich allerdings selbst eingekauft. So eine Box habe ich nicht bestellt. Und auch ohne den Thermomix (für den das Rezept ausgelegt ist), konnte man es problemlos zubereiten. AM hat so ein Dezibel-Monster daheim. Ich habe dafür weder Platz noch das nötige Kleingeld ;-) Es schmeckte echt mega gut! Sehr zu empfehlen. Allerdings werde ich das nächste Mal definitiv mehr Pinienkerne rein machen und das Gemüse auf dem Blech statt in der Auflaufform backen - dann muss ich den angebackenen Parmesan nicht mühsam wieder aus der Form kratzen bevor ich das Teil abwasche :-D

Freitag - ENDLICH!!! Die Woche war anstrengend und irgendwie war ich nicht gut drauf. Das merkte ich schon daran, dass ich am Morgen verschlafen hatte. Ich musste doch eigentlich nochmal früher raus, wegen dem SEV-Bus. Also zu spät aus dem Bett gehechtet, in aller Eile angezogen und im Bad fertig gemacht, den Tee im Stehen runter gestürzt und dann im Eilschritt zur Haltestelle. Wenn der Tag schon so beginnt...

Im Büro war SIE schon verdächtig früh da. Bereits um 8:15 Uhr stiefelte sie am Bürofenster vorbei. Normalerweise kommt sie nie vor 8:30 Uhr. Zum Glück blieb sie nicht lange und verschwand dann wieder, um bei den Senior-Chefs daheim vorbei zu schauen. Erst kurz vor Mittag kam sie wieder. Eigentlich wollte sie da sofort meinen PC blockieren, aber ein halb privates Telefonat hielt sie noch gute 25 Minuten auf :-) So konnte ich in Ruhe bis zur Mittagspause noch arbeiten. Was sie in meiner Pause treibt, ist mir ja schnuppe.

Auch Chefe meinte heute, man würde gar nicht merken, dass eigentlich jetzt die für uns ruhigere Jahreszeit begonnen haben sollte. Auch er erstickt noch immer in Arbeit. Einerseits gut. Andererseits auch etwas auslaugend.

Sie verschwand um kurz nach 12 Uhr und kam den restlichen Tag nicht wieder. So konnte ich zumindest in Frieden ins Wochenende starten.

Den Heimweg absolvierte ich wie gestern, nur dass ich dieses Mal den richtigen SEV-Bus erwischte. Frau ist ja lernfähig :-D
Zum Abendessen habe ich die Feta-Hack-Pfanne mit Reis von WW gekocht. Immer wieder lecker. Die gab es bei uns schon öfters.
 
Die Waage war auch super nett, obwohl die Woche nicht sehr vorbildlich lief. Berta bescheinigte mir 500 g weniger. Damit wiege ich nun aktuell wieder 109,7 kg und habe die Urlaubszunahme fast komplett wieder abgenommen :-)

Und am Wochenende? Morgen wollen wir wandern gehen. Am liebsten (so lange es noch geht) außerhalb von Freiburg. Ab Montag soll man ja auch möglichst auf Tagesausflüge außerhalb seiner Region verzichten. Unsere Region wäre halt Freiburg und die nähere Umgebung. Problem: Tante Rosa ist aktuell auf ihrem Höhepunkt. Hygieneartikel unterwegs im Wald wechseln geht, hab ich auch notgedrungen schon zweimal gemacht (ich hab ein Notfall-Set im Wanderrucksack inkl. Müllbeutelchen und Reinigungstüchern) - muss aber echt nicht sein. Daher wird es definitiv keine furchtbar lange Tour. Schatz war deswegen gestern schon etwas maulig. Aber ich kann es nunmal nicht ändern. Hätte Karlheinz Tante Rosa pünktlich losgelassen, dann wäre jetzt der größte Spuk schon vorbei und einer Tagestour stünde nichts mehr im Wege. 

Für Sonntag haben wir noch keinen konkreten Plan. Mal gucken, was uns da noch so einfällt :-D



Die KW 44 in kurz:
Samstag: 3.531/1.800 kcal, 13.421 Schritte
Sonntag: 3.112/1.800 kcal, 5.115 Schritte
Montag: 2.619/1.800 kcal, 6.879 Schritte
Dienstag: 2.326/1.800 kcal, 9.202 Schritte
Mittwoch: 2.128/1.800 kcal, 8.618 Schritte
Donnerstag: 2.412/1.800 kcal, 7.460 Schritte
Freitag: noch nicht fertig
Die ganze Woche kein Kaloriendefizit

Abnahme: -500 g

2 Kommentare:

  1. Stimmt Nüsse haben ganz schön viele Kalorien. Aber das haben einige Lebensmittel. Seid ich jede Verpackung umdrehen muss , bin ich oft sehr erstaunt.
    Bekäme ich das mit, das hier wer eine Sause macht, ich würde es melden. Zumindest aktuell. Mich nervt die Vorstellung das es immer noch Menschen gibt die sich nicht ein bisschen zusammen reißen können sehr. Kann doch echt nicht sein, das sich die meisten zusammen nehmen und andere dann so egoistisch sind. Jetzt gibt es wieder Leute die sich nicht an die Regeln halten wollen. Sie feiern ihre Hochzeit, die Nudistenfeten usw. Mich nervt es extrem.
    Ehrlich da bekomme ich ganz miese Laune.
    LG heidi

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  2. Da wir momentan wegen Betreuung unseres Enkelkindes wenig Zeit zum Essen haben, macht sich das auf der Waage bemerkbar.
    Nüsse haben viele Kalorien, sind aber auch sehr gesund. Man sollte sie deshalb stets regelmäßig in kleinen Mengen. verwenden.
    Menschen können sehr unvernünftig sein. Ein erneuter Lockdown (derzeit in Miniversion) war unvermeidbar. Schade um die Geschäftsleute und Einrichtungen, die es erneut hart trifft.
    Ich wünsche Dir eine gute Woche und bleibe gesund!
    Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin

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