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Samstag war ich leicht genervt, als mich der Wecker um 6:30 Uhr aus dem Tiefschlaf riss. Ich hab tatsächlich kurz überlegt, ob ich ihn ignoriere und mich einfach wieder umdrehe. Dann bin ich allerdings zu dem Schluss gekommen, dass mich der volle Supermarkt und das lange Schlangestehen an der Kasse deutlich mehr nerven würde und ich stand auf. Wocheneinkauf Olé!Daheim gab es Frühstück für uns beide. Anschließend hab ich den Abwasch erledigt und dann eine Runde durch's Bloggerland gedreht. Und schon war es wieder fast Zeit zum Aufbrechen. Wir wollten das sonnige, aber knackig kalte Wetter nutzen, um zu SchwieMu zu laufen. Mit ihr waren wir dann vor Ort einkaufen. Eine Schublade haben wir ihr auch noch zusammengeleimt und gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Heimweg.
Ich fuhr mit der Straßenbahn nach Hause und machte direkt Abendessen. Denn das würde fast 90 Minuten brauchen, bis es fertig wäre. Schatz wollte derweil den Heimweg auch wieder per Pedes antreten. Zum Abendessen gab es Schweinshaxe mit Sauerkraut. Sowas hatten wir ewig nicht mehr und der Liebste hatte mal wieder Lust drauf. Geschmeckt hat sie super und die lange Garzeit lohnte sich. Das Fleisch war unglaublich zart und fiel vom Knochen, sobald man mit der Gabel reinpiekste.
Gehäkelt hab ich am Samstag gar nicht mehr. Irgendwie hab ich es total verpennt.
Sonntag haben wir ausgeschlafen. Es war saukalt an dem Tag, aber der angekündigte Schnee blieb (zum Glück) aus.Nach dem Frühstück hab ich etwas Haushalt erledigt und Geschenke verpackt und dann hab ich gehäkelt. Und nach kaum einer Stunde war ich plötzlich fertig! Das letzte Kästchen! Ich konnte es kaum glauben :-D Ich hab die Decke beendet und dann nochmal knapp 3 Stunden die restlichen Fäden
vernäht.
vernäht.
Zwischendurch haben wir allerdings noch Mittag gegessen. Es gab gebratene Maultaschen mit Chinakohl-Salat. Sowohl Maultaschen als auch Kohl waren im Angebot. Manchmal muss man auch Glück haben :-)Abends hab ich dann begonnen, die Decke mit einem Rand zu umhäkeln. Zwei Runden feste Maschen hab ich vorgesehen, um einen schönen Abschluss zu bekommen :-) Bis Ende der Woche werde ich wohl wirklich komplett fertig mit der Decke. Ich freu mich wie Bolle.
Schatz ist abends nochmal eine Runde durch die Kälte spaziert. Ich hatte keine Lust auf kalt und blieb unter der warmen Decke in der Wohnung :-D Die perfekte Arbeit, für Temperaturen um den Gefrierpunkt :-DWährend der Lieblingsmann sich zum Abendessen noch Brote schmierte, futterte ich einfach eine kleine Pomelo. Ich hab ne rote ergattert. Die hab ich vorher noch nie gegessen. Bisher kannte ich nur die gelben Pomelos. Die rote schmeckte auch super. Aber leider war sie Stellenweise innen schon total ausgetrocknet. Das war nicht so prickelnd.
Montag war es kalt. Aber da der Wind der letzten Woche nicht mehr war, fühlten sich die Null Grad deutlich wärmer an als vor ein paar Tagen :-)
SIE tauchte auch am Montag nicht auf. Wirbelblockade...schrieb sie zumindest Chefe. Bei mir meldete sie sich gar nicht. Soll mir auch recht sein. Je weniger ich mit ihr interagieren muss, desto besser ;-)
Chefe tauchte erst kurz vor seinem Termin auf, war danach noch gut 45 Minuten im Büro und dann ging ich in die Mittagspause. Am Nachmittag kam er erst gegen 14 Uhr wieder rein, war zwischendurch aber wieder weg. So richtig fit ist er nämlich noch immer nicht. Immerhin scheint er nicht ansteckend zu sein. Denn ich merke bisher gar nichts. Obwohl er inzwischen schon zweimal direkt in "Kuschel-Weite" neben mir gehockt hat, um was an meinem "Zweit-Computer" zu gucken und zu updaten. In meinem Eckchen ist halt nicht viel Platz und der Mann ist ein Riese. Wenn wir da zu zweit hocken, wird's "gemütlich" :-D
Die Monteure hatten zu tun. Ich auch ein bisschen. Alles okay. Dennoch war ich froh, als der Tag gelaufen war.
Nach der Arbeit fuhr ich direkt heim. Zum Abendessen gab es Ananas-Kokos-Curry mit Reis. Da ich ja am Wochenende sowohl Ananas als auch Kokosmilch Konserven im Angebot geschossen hatte, bekamen wir ein günstiges und leckeres Abendessen :-)Parallel kochte ich Eier und Pellkartoffeln. Denn Schatz wünschte am nächsten Tag einen Kartoffelsalat. Immerhin musste er auf den ja an Heiligabend verzichten, weil die schwangere Schwägerin das letzte Wort bekam ;-)
Nach dem Telefonat mit Papa hab ich noch weiter am Rand der Decke gehäkelt. Es sieht schon gut aus. Ich bin mit meiner Entscheidung, noch feste Maschen drum herum zu häkeln wirklich mehr als zufrieden.Papa traut der Namensgebung des Enkelkindes derweil noch nicht so ganz über'n Weg. Der Mann spricht kein Wort Englisch und wundert sich daher über die Schreibweise mit OU. Also, Louisa. Dass das aber genauso ausgesprochen wird wir Luisa, will er mir irgendwie nicht so recht glauben. Er hat da nämlich schon 2-3 Mal nachgefragt, wie man dass denn nun richtig ausspricht :-D Ich hab ihm gesagt, das ist die "internationale" Schreibweise. Wenn das Mädel später mal studieren sollte und in die große weite Welt aufbräche, dann hätte sie mit dem Namen keinerlei Probleme - auch nicht im Ausland ;-) Damit gab sich der Herr Vater vorerst zufrieden. Mal gucken, wie lange dieses Mal, hihi.
Dienstag war grau und kalt. Auf Arbeit hielt sich alles im winterlichen Rahmen. Heißt, es war nicht viel los :-) Blöderweise konnte ich aber auch die eine große Rechnung nicht schreiben, weil SIE ein riesen Geschisse um die Buchhaltung macht. Alles streng geheim für die gemeinen Angestellten. Aber eine Lieferantenrechnung, die ich brauchte, befand sich just in der verschlossenen Tasche, in der die Buchhaltung letzte Woche zurück gebracht wurde. Da Madame aber weder am Freitag noch am Montag gesichtet wurde, kam ich an besagte Rechnung nun nicht heran und konnte daher auch meine Arbeit nicht fertig machen, weil ich die Preise für das verwendete Material nicht kannte :-/
Aber Chefe hat meinen Urlaubszettel endlich unterschrieben :-D Sobald ich jetzt die neue Kreditkarte habe, kann ich endlich unser Hotel buchen.
Nach der Arbeit fuhr ich nochmal einkaufen. Schön blöd, wenn man zwei Teile vergisst, auf den Einkaufszettel vom Samstag zu schreiben und dann erst beim Kochen feststellt, das Zutaten fehlen. Also besorgte ich noch Tee, Rotkohl und Würstchen. Und weil ich eh unterwegs war, marschierte ich auch noch zum Bäcker, um ein Brot zu erstehen.
Daheim ging das Abendessen dann zum Glück schnell, da ich ja die Kartoffeln und die Eier für den Kartoffelsalat schon am Vortag gekocht hatte :-) Alles nur noch kleinschnippeln, in die Schüssel, Mayo und Gewürze dran, fertig. Was mir allerdings total gegen den Strich ging, war der Mann. Als ich in die Küche kam, hatte er zwar den Abwasch erledigt, aber das dreckige Spülwasser stand noch im Becken und rundherum und am Boden war alles nass. Und er? Lag lang auf der Couch und daddelte am Handy. Im Schlafzimmer stand das Fenster sperrangelweit offen - bei 4 Grad Außentemperatur :-/
Ich wollte in der Küche gern meine Brote für den nächsten Tag schmieren - ohne, dass sich das Brot mit Spülwasser vollsaugt. Und ich hab es tatsächlich gewagt den Liebsten zu fragen, ob er seine "Überschwämmung" noch trocken legen würde und wieso das Fenster im Schlafzimmer denn auf wäre? Himmel, da hatte ich was gesagt... Stöhnend, motzend und mit einem leicht aggressiven Unterton marschierte er in die Küche, und "räumte auf". Und zwar so laut, dass ich auch bloß mitbekomme, dass er noch "arbeitet". Er hat mich dann noch blöd angeblafft, getreu dem Motto, wieso ich ihn denn nun schon wieder gestört hätte. Ich hab gedacht ich hör nicht recht.
Zum Fenster meinte er nur, er hätte am Morgen vergessen es zu zu machen und es würde schon den ganzen Tag offen stehen. Na, herrlich! Fenster sperrangelweit offen und keine Sau daheim. Als er kam, hat er auch nicht gemeint, man könnte es ja nun schließen - sind ja immerhin Plusgrade draußen. Ein Glück leben wir im 2. Stock. Sonst hätte da jeder total easy einsteigen können.
Da ich mir daheim eher unerwünscht vorkam, zog ich mich wieder an und wollte verschwinden. Soll er doch vor sich hin maulen. Das muss ich mir nach einem langen Arbeitstag nicht geben. Plan: Ich gehe nen Döner essen. Soll er doch sehen wo er bleibt.
Als er hörte, wie ich mich anzog und nach dem Schlüssel griff, stand er wieder auf der Matte. Wo ich denn jetzt noch hin wollte? Ich hab ihm gesagt, dass ich wieder gehe, wenn ihm meine Anwesenheit so auf den Keks geht. Er hat mich angeguckt wie ein Auto. Und erst da ist ihm bewusst geworden, dass er sich wohl ziemlich im Ton vergriffen hatte.
Am Ende gab's dann doch Kartoffelsalat für beide ;-) Nach dem Essen hab ich weiter an der Decke gehäkelt. Inzwischen war ich schon eineinhalb Mal rum. Und ich habe beschlossen, eine dritte Reihe als Rand zu häkeln. Denn bei der Größe der Decke sieht das einfach schöner aus als die geplanten 2 Reihen. Der Rand geht schnell. Bis zum Wochenende bin ich fertig :-)
Mittwoch immer noch grau und kalt. Und ich irgendwie müde. Dabei hatte ich eigentlich ganz gut geschlafen.
Zum Frühstück bekam ich den Tee-Service vom Lieblingsmann. Das hat sich, seit er in die Frühschicht gewechselt ist, inzwischen so eingebürgert - und mir gefällt's sehr :-) Er wird nur immer nervös, wenn ich die Teesorte gelegentlich wechsle. Dann muss ich ihm jedes Mal sagen, wie lange der Tee braucht - selbst nachlesen scheint nicht so sein Ding zu sein :-D
Im Büro tauchte SIE dann auch wieder auf. Viel geredet hat sich nicht mit mir und mir soll's recht sein. Aufgefallen ist mir allerdings, dass sie ziemlich zügig angerauscht kam (sie lief an meinem Bürofenster vorbei) und sich dann im Büro laaaaangsam und vorsichtig hinkend bewegt hat. Ob sie etwas simuliert hat, um Mitleid zu erheischen? Ich weiß es nicht.
Für Chefe hatte ich die eingegangenen Termine ja recht gleichmäßig auf die kommenden Wochen verteilt, so dass er ab Mittwoch für den Rest der Woche keine Termine mehr hatte und sich weiter auskurieren konnte. Das hat er auch gemacht und ließ sich erst spät blicken. Irgendwann muss er den Rotz ja mal wieder los werden. Und so lange die Saison noch nicht wieder angefangen hat, soll er die Zeit ruhig nutzen.
Nach der Arbeit bin ich direkt zur Bank. Nächste Woche bekomme ich dann endlich die neue Kreditkarte. Zitat: "Kann gar nicht sein, dass die Karte nicht bei Ihnen ankam. Die Adresse ist ja korrekt.". Ach so...na dann...Nur witzig, dass Chefe gerade genau das gleiche Problem mit seiner Karte hat - auf dem Postweg spurlos verschwunden. Zuhause war der Liebste guter Dinge und nicht so übellaunig wie am Dienstag. Zum Abendessen gab es Kasseler im Blätterteig und dazu einen Gurken-Feta-Salat. Weil ich noch duschen war, Wäsche aufgehängt hatte und meine Tante noch anrief, war alles so spät, dass wir erst gegen 20 Uhr gegessen haben. Zum Häkeln hatte ich danach dann keine Lust mehr.
Donnerstag...ich saß in der Straßenbahn, es war voll und laut (Kinder und Jugendliche auf dem Weg zur Schule) als mein Handy klingelte. Ich kriegte schon wieder die Krise, denn der einzige, der mich um die Uhrzeit anruft, ist Herr L, um zu sagen, dass er mal wieder krank ist.
Dann...eine vage vertraute Freiburger Nummer. Als ich ranging, hatte der Anrufer bereits aufgelegt. Also rief ich zurück. "Firma XY, Personaleinsatz, Herr "Dings"?" Ich hab ihm gesagt wer ich bin und dass er mich gerade angerufen hat. Mit meinem Namen konnte er (natürlich) nichts anfangen. Denn er wollte Schatz sprechen! Grrrr.... wir haben damals, als Schatz einen Tag "verschollen" war (nach seinem epileptischen Anfall), meine Mobilnummer bei seinem Arbeitgeber hinterlegt, damit man mich - falls so ein Mist nochmal passiert - direkt anrufen kann und ich nicht wieder stundenlang daheim hocke und mir Sorgen mache. Dieser "Notfall-Kontakt" wird allerdings seither regelmäßig bemüht, wenn irgendwelche Kleinigkeiten sind und der Liebste mal wieder nicht ans Telefon geht...stöhn...
Fazit: Schatz durfte am Donnerstag Überstunden abbummeln, da im Betrieb gerade tote Hose war. Das lag wohl daran, dass in NRW gestreikt wurde und daher keine oder nur sehr wenige Sendungen ihren Weg hier runter fanden.
Ich fuhr zur Arbeit und zum Glück waren "meine Männer" alle vollzählig erschienen. Sogar Chefe schrieb bereits um kurz nach 8 Uhr ne WhatsApp: "Bin gleich da! Falls der XY anruft, ich rufe sofort zurück!". Äh...ja. Da Chefe am Morgen nicht da war (Auto war weg), hatte ich mich eigentlich auf einen geruhsamen Vormittag eingestellt. Stattdessen kam Chefe mit einer halben Vollbremsung um 8:20 Uhr angerauscht, stürmte ins Büro, um meine Worte zu vernehmen: "Der XY hat aber noch nicht angerufen." Da sind dem Mann erstmal die Gesichtszüge entgleist. Tja, so ist das Leben :-D
Ansonsten war der Tag recht ereignislos und ich war froh, als er vorbei war. Da ja gerade erst Jahreswechsel war, werde ich die nächsten Tage weiter im Archiv verbringen...ob ich noch mehr auf Zeitreise gehen werde, bleibt daher offen.
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Zeitreise-Gefühl bei der Arbeit im Archiv |
Den Heimweg konnte ich dieses Mal ohne Umwege wie Bank, Bäcker oder Supermarkt antreten und war um 17 Uhr Zuhause. Der Liebste hatte den freien Tag derweil genutzt, um das Bad zu putzen und den Staubsauger zu schwingen :-) Zum Abendessen gab es TK-Angebote: Schlemmerfisch mit Speckbohnen. Dazu hab ich kurzerhand noch ein Kartoffelpü kredenzt. Fertig.Und im Anschluss: Rand häkeln! Denn immerhin hatte ich am Mittwoch ja nichts mehr an der Decke gemacht, weil alles so spät wurde.
Freitag war neblig und grau...und saukalt dabei. Zwischendurch rieselte mal gefrorener Nebel wie "Fake-Schnee" von oben. Wirklich unschön.
Genauso unschön war die Nachricht, die ich auf dem Weg zur Arbeit auf's Handy bekam. Dieses Mal tatsächlich Herr L: "Komme nicht, hab Durchfall!" Zu viele Infos!!!! Also, Termine verschieben und die verbliebene Man Power neu aufteilen.
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Morgendlicher Fund in einem Schaufenster |
Als das alles erledigt war, konnte ich endlich mein normales Tagwerk beginnen. Irgendwann war es plötzlich 9:30 Uhr und SIE war noch immer nicht da. Wenn sie bis 10 Uhr nicht käme, käme sie gar nicht mehr. Leise Vorfreude machte sich breit. Sollte es wirklich ein total entspannter Freitag werden? Ja, es sollte :-D Madame ließ sich nicht blicken.
Schatz meldete sich auch gegen 9 Uhr. Sie streiken auch schon wieder. Er war schon wieder auf dem Heimweg. So konnte er noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Immerhin etwas.
Nach der Arbeit fuhr ich heim. Zuhause gab es Abendessen für unter 2 EUR pro Person - Angebote sind schon was feines ;-) Es gab Reibekuchen (TK) mit Apfelmus (Glas).Nach dem Telefonat mit Papa habe ich dann die Decke FERTIG gehäkelt. Ja! Ich bin fertig geworden. Und das noch vor der Geburt meiner Nichte :-D Ich kann's selbst noch gar nicht richtig glauben! Noch einmal fix waschen und trocknen. Dann verpacken und warten, bis die frohe Botschaft kommt :-) Dann brauche ich sie nur noch zu verschicken.Auf der Waage war ich zwischendurch auch wieder. Seit 2 Tagen habe ich schon wieder mit PMS-bedingten Wassereinlagerungen zu kämpfen. Von daher hatte ich mir vom Wiegetag eigentlich nichts großes erwartet. Zunahme oder - im günstigesten Fall - Stillstand. Bekommen habe ich eine mini Abnahme von 200g und wiege daher aktuell 109,4 kg. Ich freu mich drüber :-)
Und am Wochenende? Samstag ist ausschlafen angesagt und um 14 Uhr sind wir zur "als Neujahrstreff getarnten Papierkram Erledigung" mit Kaffee und Kuchen zu SchwieMu bestellt. Die hatte uns ja vor einer Woche ihren neuen Ordner für den plötzlichen Sterbefall gezeigt. Und der muss nun - im Beisein aller - natürlich ausgefüllt werden. Sicher ist es gut, dass falls sie mal stirbt - immerhin ist sie schon 85 und gesundheitlich angeschlagen - jeder von uns Bescheid weiß, was zu tun ist, welche Verträge und Versicherungen zu kündigen sind etc. Vorsorge ist wichtig, um die Angehörigen möglichst wenig zu belasten. Aber so richtig Bock hab ich ehrlich gesagt nicht drauf. Mit gefangen, mit gehangen...oder wie heißt das?
Sonntag bleibt offen. Wenn es so trist und kalt bleibt, werden wir definitiv nicht viel raus gehen.
Die KW 4 in kurz:
Samstag: 3.529/1.800 kcal, 13.960 Schritte
Sonntag: 2.458/1.800 kcal, 3.631 Schritte
Montag: 2.231/1.800 kcal, 4.996 Schritte
Dienstag: 2.668/1.800 kcal, 6.598 Schritte
Mittwoch: 2.373/1.800 kcal, 6.437 Schritte
Donnerstag: 2.002/1.800 kcal, 6.011 Schritte
Freitag: 2.700/1.800 kcal, 7.691 Schritte