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Zu Weihnachten fuhren wir zu meiner Familie ins Sauerland. Das machen wir alle zwei Jahre. Dieses Jahr war es wieder soweit. Fünf Tage Familie pur und das erste große Familien-Weihnachten seit Jahren.
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Er hat die Haare schön... |
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Selbstgemachte Backmischung |
Das letzte Türchen in meinem Adventskalender |
Gegen 16 Uhr kamen wir im hessischen Korbach an, wo uns mein Bruder mit dem Auto abholte. Zuhause war schon Full House, denn Schwägerin KB, ihre Tochter CB und Muttern waren auch bereits in Papas Wohnzimmer eingelaufen.
Stürmische Begrüßung durch den Hund. Der ist wie ausgewechselt, jetzt, wo er schon fast ein Jahr in der Familie ist. Kein Vergleich zu der Lucy vom Sommer. Wie ein ganz anderer Hund. So kam es, dass sogar Schatz, der im Sommer noch eine Heidenangst vor der Fellnase hatte, innerhalb von 2 Minuten mit Hundi Freundschaft geschlossen hatte - endlich!
Dann wurden Geschenke verteilt. Während sich CB total über das Spiel für die Nintendo freute, freuten wir uns über das frisch gebackene Brot des Bruders. Unsere Plätzchen fanden auch reißenden Absatz und dann überreichte mir Bruderherz noch ein Schächtelchen - extra nur für mich. Dazu eine Euro-Münze: "Ohne die kriegst du das nicht auf.". Inhalt der Schachtel: Ein schnuckeliges Armband und ein Umschlag mit einer Art Rubbel-Los drin. Als ich das güldene Herz mit dem Geldstück freigekratzt hatte, blieb mir glatt die Sprache weg.
Natürlich hab ich JA gesagt und bin KB um den Hals gefallen. Nur soll das Kind katholisch getauft werden (Stand jetzt). Und da bin ich leider Gottes raus. Denn vor über 20 Jahren bin ich aus der Kirche ausgetreten, weshalb ich keine Taufpatin (kirchlich) werden darf - sagt dir Kirche. Wie das jetzt dann alles tatsächlich ablaufen wird, wenn es soweit ist, muss noch geklärt werden. Denn die zweite erwählte Patentante (für einen Onkel gab es nicht genug "gescheite" Auswahl in der Familie), ist zwar einer Kirche zugehörig, der Bruder ist sich allerdings nicht sicher, ob die Erwählte evangelisch oder katholisch ist.
Die Kirchen - beide, aber die Katholiken insbesonders - stellen sich beim Patenamt nämlich ziemlich an, wie ich finde. Klar bin ich bei dem Verein kein Mitglied mehr. Bisher habe ich das auch in den zwei Jahrzehnten nicht ein einziges Mal bereut. Ich hab schon bei der Kommunion - die dort mit rund 9 Jahren stattfindet und die man quasi unter Zwang mitmachen muss (Religionsfreiheit ist ja erst ab 14 Jahren!) - gemerkt, dass ich den ganzen Kram, der da erzählt wird, nicht glaube. Als Teenager hab ich mich nicht getraut, auszutreten - wegen der Familie. Aber mit 18 oder 19 Jahren war ich dann raus aus dem Verein. Ich glaube den Mist noch immer nicht. Und in Anbetracht der ganzen Sachen, die in den letzten Jahren dort ans Licht gekommen sind, bin ich froh, dass ich mit dem Sauhaufen nicht mehr in Verbindung stehen muss.
Aber nur weil ich kein "Mitglied" mehr bin, bin ich in den Augen der Kirche völlig ungeeignet, dem Kind mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und dabei zu helfen, es zu einem guten Menschenwesen zu erziehen. Ehrlich jetzt?! Also, ich hab noch nie im Namen eines ominösen Gottes Frauen verbrannt, Menschen abgeschlachtet und Kriege begonnen (und da meine ich nicht nur die ollen Katholiken!). Ich habe keine Kinder missbraucht oder Gelder veruntreut und dann versucht, meine Missetaten unter den Teppich zu kehren. Pah! Von daher bin ich gespannt, wie es beim Thema Taufe weitergehen wird. Denn wenn die andere gewählte Patentante sich als gemeine Protestantin entpuppen sollte, darf sie auch keine Taufpatin werden. Die Katholiken finden das nämlich scheiße - praktizierende Christin hin oder her. Sehr tolerant die Bande...NICHT! Mein sehr sensibler ethischer Kompass wird da auch nichts nützen. Falls mein Gegenstück evangelisch sein sollte, könnte es hingegen passieren, dass das Kind Mitglied im "gegnerischen Team" wird. Da mein Bruder katholisch und seine Freundin evangelisch ist, sind die da grundsätzlich völlig offen, welcher Verein es am Ende werden wird :-D
Zum Abendessen gab es Käse-Lauch-Suppe. Denn das traditonelle Kartoffelsalat-und-Würstchen-Dinner wurde von KB verschmäht. Niemand legt sich mit einer Schwangeren an :-D
Das Beste kam dann per Telefon. Ich rief meine Tante K an, um ihr Frohe Weihnachten zu wünschen und gleichzeitig schonmal den Taxi-Service zum Bahnhof (für die Rückfahrt) zu bequatschen. Statt meiner Tante, ging mein Onkel ran. Der war am Mittag des Heiligen Abends doch glatt unerwartet aus dem Krankenhaus entlassen worden :-D Noch etwas schwach auf den Beinen soll er sich schonen und Treppensteigen vermeiden - was blöd ist, wenn man im ersten Stock wohnt. Aber es geht aufwärts.
Der 1. Weihnachtstag war super entspannt. Wir waren wieder alle zusammen bei Papa zu Hause - der hat nämlich den meisten Platz. Immerhin waren wir ja zu siebt plus Hund.
Mittags gab es Papas berüchtigte Saunudeln, nach einem Rezept von Karl Dall. Wir lieben sie alle :-) Zum Dessert brachte mein Bruder Herrencreme mit.
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Hundi immer mit dabei |
Kurze Pause, dann gab's Kuchen. Und anschließend wurden die Großeltern besucht, die dann ab März meinen Bruder samt Anhang als neue Nachbarn haben werden :-D Meine Patentante schneite auch noch kurz vorbei. Es war ein richtig schöner Nachmittag. Der Rest der Sippe würde am 2. Weihnachtstag bei den Großeltern aufschlagen. Daher hatten wir uns einen Tag vorher angemeldet. Auf zwei Etappen ist für die Großeltern inzwischen deutlich schonender ;-)
Am 2. Weihnachtstag kamen mein Bruder samt Familie wieder zum Mittagessen vorbei. Es gab Gulaschsuppe mit Baguette. Zum Dessert brachte Mama Wackelpudding mit. Papa steuerte noch Vanillesoße dazu.Kurze Siesta, dann gab's Kaffee und Kuchen. Mein Bruder und ich besuchten noch unsere Oma im Pflegeheim. Die neue Verordnung sah vor, dass man im Heim nicht mehr getestet werden muss, man aber daheim einen Selbsttest machen sollte. Wir hatten dafür extra welche mitgebracht, waren beide negativ und mussten dann im Heim trotzdem nochmal nen Test machen - die haben das so für sich beschlossen, dass sie die Tests weiterhin dort machen - zur Sicherheit. Auch gut.
Oma war ziemlich gut drauf. Sie sagte nicht ein einziges Mal, dass sie lieber sterben wolle. Dafür war ihr Gedächtnis etwas mieser als sonst. Wir haben also ziemlich oft die immer gleichen Fragen beantwortet und nach dem Gang zum WC hatte sie schon komplett vergessen, dass wir überhaupt da waren. Zumindest hat sie uns beide Male sofort erkannt und sich halt zweimal tierisch über unseren Besuch gefreut :-D
Oma war ziemlich gut drauf. Sie sagte nicht ein einziges Mal, dass sie lieber sterben wolle. Dafür war ihr Gedächtnis etwas mieser als sonst. Wir haben also ziemlich oft die immer gleichen Fragen beantwortet und nach dem Gang zum WC hatte sie schon komplett vergessen, dass wir überhaupt da waren. Zumindest hat sie uns beide Male sofort erkannt und sich halt zweimal tierisch über unseren Besuch gefreut :-D
Ihre große Klappe funktionierte hingegen einwandfrei. Da sie sich nicht merken kann, dass sie in Kürze Uroma wird, ist sie jedes Mal wieder überrascht. Mein Bruder zeigte ihr ein Ultraschallbild auf dem Handy. "Ist das Kind etwa von DIR?!" - "Ja, Oma, das denke ich doch." 😏 "Sowas kannst du?" - "Ja, Oma. Sieht so aus." 😂
Als wir gerade wieder gehen wollten, entdeckte sie eine Tasche auf dem Tisch.
Oma: "Die habt ihr vergessen!"
Wir: "Nein, die stand schon da, als wir kamen."
Oma: "Was ist denn da drin? Lasst mich mal gucken! Was steht denn da drauf?"
Wir: "Auf der Tasche steht Frohe Weihnachten"
Oma: "Was für ein Scheiß! Da kann man dann im Sommer aber nicht mit einkaufen gehen! Wer macht denn sowas?!" ... Oma guckt in die Tasche...
Oma: "Ach, da ist ja das Festerbild, was ich schon gesucht habe. Hängt mir das doch schnell mal auf!"
Wir: "Oma, du hast keinen Haken mehr frei am Fenster."
Oma: "Ja, dann muss ich mal mit den Schwestern schimpfen, damit die mir da einen hin machen. Was ist das denn?" ... nimmt Schokolade in die Hand... "Bäh, die mag ich nicht! Hier Nicole, nimm du die mit." ... drückt mir Schokolade in die Hand... "M, nimm ihr die Schokolade wieder weg! Die kriegt sie doch nicht. Sie wird zu fett!"
Danke, Oma. Ich hab dich auch lieb 😂
Weil es am 2. Weihnachtstag mal nicht in Strömen regnete, haben wir zusammen (also, alle außer Papa) eine kleine Hunderunde gedreht.
Dienstag war dann Weihnachten schon wieder vorbei. Es gab das Papa-Standard-Frühstück.
Zwischen Frühstück und Mittag spazierten Schatz und ich noch zum Supermarkt. Wir haben Pfandflaschen weggebracht, für uns ein paar Souvenier-Snacks besorgt und noch zwei drei Kleinigkeiten, die Papa für das Mittagessen brauchte. Am Milchautomaten haben wir uns noch Wintermilch gekauft. Saulecker, obwohl das Pulver für nen halben Liter Milch fast zu viel war.
Zum Mittag kamen mein Bruder und Familie dann ein letztes Mal vorbei. Die drei würden am Mittwoch zeitig wieder fahren, da KB um 10 Uhr einen Termin beim Frauenarzt hatte. Zum Mittag haben wir die Nudeln zusammengeschmissen, die Mama uns zu Weihnachten geschenkt hatte. Dazu eine selbstgemachte Tomatensoße und etwas Parmesan. Nach dem Essen haben wir dann noch eine kleine Hunderunde gedreht. Es war zum Glück trocken, aber sehr stürmisch.
Nach dem Kaffee sind die anderen dann wieder von dannen gezogen und wir haben uns mit Papa noch einen schönen Abend gemacht.
Mittwoch war es etwas ruhiger, da wir nur noch zu viert waren. Wir haben gefrühstückt, Mittaggegessen und immer wieder einen Blick auf die Wetter App geworfen. Denn die erhoffte trockene Phase verschob sich immer mehr nach hinten :-/
Erst am Nachmittag war es kurz etwas trocken. Dafür war es mega windig und auf dem offenen Feld bließ es uns fast aus den Latschen. Wir trafen uns mit Mama für eine Gassirunde, die wir dann auch vorzeitig abgebrochen haben, als zum Sturm auch wieder Regen dazu kam :-/
So wenig bewegt wie dieses Mal, haben wir uns da oben schon ewig nicht mehr. Aber das sauerländer Weihnachtswetter ließ wirklich zu wünschen übrig. Immerhin kamen wir auf zwei kleine und einen größeren Spaziergang. Mein Vater hat sich in den 5 Tagen absolut gar nicht bewegt...außer vom Sessel zum Klo, in die Küche oder zur Haustür. So könnte ich dauerhaft echt nicht leben!
Am Abend spazierten wir dann nochmal zum Supermarkt. Neben dem Milchautomaten vom Bauern hat man dort auch einen Pizzaautomaten aufgebaut. Als wir am Vortag dort waren, war er natürlich kaputt. Meine Neugierde war allerdings so groß, dass ich den Vorschlag machte, wir könnten uns doch spaßeshalber eine Pizza dort ziehen und die dann zum Abendessen teilen. Schatz fand die Idee auch prima.
Heiße Pizza in 5 Minuten. Viel Auswahl gab es nicht. Preislich so wie in einer Pizzeria (8-10 EUR). Wir haben die Pizza Pollo probiert. Wartezeit ging. Pizza kam heiß aus dem Automaten. Geschmacklich war sie okay. Besser als so manche TK Pizza, aber weit entfernt von einer "echten" Pizza. Und für "besser als TK", fand ich den Preis dann doch wieder ein bisschen zu hoch. Zumal gerade im Heimatkaff, der Döner-Mann eine SEHR GUTE Pizza für deutlich weniger Euronen hinbekommt als der Automat ;-) Also, falls der Pizzahunger mal an einem Feiertag oder mitten in der Nacht käme - Okay. Solange aber der Profi sein Lokal geöffnet hat - eher nicht. Zumindest hat sie satt gemacht und meine Neugier war auch befriedigt :-D
Weil es am 2. Weihnachtstag mal nicht in Strömen regnete, haben wir zusammen (also, alle außer Papa) eine kleine Hunderunde gedreht.
Dienstag war dann Weihnachten schon wieder vorbei. Es gab das Papa-Standard-Frühstück.
Zwischen Frühstück und Mittag spazierten Schatz und ich noch zum Supermarkt. Wir haben Pfandflaschen weggebracht, für uns ein paar Souvenier-Snacks besorgt und noch zwei drei Kleinigkeiten, die Papa für das Mittagessen brauchte. Am Milchautomaten haben wir uns noch Wintermilch gekauft. Saulecker, obwohl das Pulver für nen halben Liter Milch fast zu viel war.
Zum Mittag kamen mein Bruder und Familie dann ein letztes Mal vorbei. Die drei würden am Mittwoch zeitig wieder fahren, da KB um 10 Uhr einen Termin beim Frauenarzt hatte. Zum Mittag haben wir die Nudeln zusammengeschmissen, die Mama uns zu Weihnachten geschenkt hatte. Dazu eine selbstgemachte Tomatensoße und etwas Parmesan. Nach dem Essen haben wir dann noch eine kleine Hunderunde gedreht. Es war zum Glück trocken, aber sehr stürmisch.
Nach dem Kaffee sind die anderen dann wieder von dannen gezogen und wir haben uns mit Papa noch einen schönen Abend gemacht.
Mittwoch war es etwas ruhiger, da wir nur noch zu viert waren. Wir haben gefrühstückt, Mittaggegessen und immer wieder einen Blick auf die Wetter App geworfen. Denn die erhoffte trockene Phase verschob sich immer mehr nach hinten :-/
Erst am Nachmittag war es kurz etwas trocken. Dafür war es mega windig und auf dem offenen Feld bließ es uns fast aus den Latschen. Wir trafen uns mit Mama für eine Gassirunde, die wir dann auch vorzeitig abgebrochen haben, als zum Sturm auch wieder Regen dazu kam :-/
So wenig bewegt wie dieses Mal, haben wir uns da oben schon ewig nicht mehr. Aber das sauerländer Weihnachtswetter ließ wirklich zu wünschen übrig. Immerhin kamen wir auf zwei kleine und einen größeren Spaziergang. Mein Vater hat sich in den 5 Tagen absolut gar nicht bewegt...außer vom Sessel zum Klo, in die Küche oder zur Haustür. So könnte ich dauerhaft echt nicht leben!
Am Abend spazierten wir dann nochmal zum Supermarkt. Neben dem Milchautomaten vom Bauern hat man dort auch einen Pizzaautomaten aufgebaut. Als wir am Vortag dort waren, war er natürlich kaputt. Meine Neugierde war allerdings so groß, dass ich den Vorschlag machte, wir könnten uns doch spaßeshalber eine Pizza dort ziehen und die dann zum Abendessen teilen. Schatz fand die Idee auch prima.
Heiße Pizza in 5 Minuten. Viel Auswahl gab es nicht. Preislich so wie in einer Pizzeria (8-10 EUR). Wir haben die Pizza Pollo probiert. Wartezeit ging. Pizza kam heiß aus dem Automaten. Geschmacklich war sie okay. Besser als so manche TK Pizza, aber weit entfernt von einer "echten" Pizza. Und für "besser als TK", fand ich den Preis dann doch wieder ein bisschen zu hoch. Zumal gerade im Heimatkaff, der Döner-Mann eine SEHR GUTE Pizza für deutlich weniger Euronen hinbekommt als der Automat ;-) Also, falls der Pizzahunger mal an einem Feiertag oder mitten in der Nacht käme - Okay. Solange aber der Profi sein Lokal geöffnet hat - eher nicht. Zumindest hat sie satt gemacht und meine Neugier war auch befriedigt :-D
Am Donnerstag, den 29. Dezember fuhren wir dann am Mittag wieder zurück nach Freiburg. Wegen der kränkelnden Kurhessenbahn-Mitarbeiter waren wir ja am Heiligabend eine Stunde später angekommen als gehofft und mussten am Donnerstag eine Stunde früher los.
Tante K holte uns bereits um 11:15 Uhr ab und kutschierte uns nach Korbach. Die Fahrt war echt lustig, weil meine Tante ein echtes Unikat ist :-D Es war toll, sich mal wieder so lange und quasi unter vier Augen - der Liebste schwieg auf den billigen Plätzen ;-) - mit ihr zu quatschen. So erfuhr ich, dass mein Lieblingscousin C noch immer im bayerischen (südlich von München) bei einem großen Pharmakonzern arbeitet, dort die Qualitätssicherung leitet und 15 Mitarbeiter unter sich hat - davon 13 Damen, die ihm oft den letzten Nerv rauben :-D Ich habe vom Besuch bei Oma erzählt und K kriegte sich vor Lachen nicht mehr ein. Sie freute sich, dass Oma so gut drauf war.
Wir hatten vor, in Kassel im Bahnhof zu Mittag zu essen. Und zwar richtig. In einem Restaurant. Immerhin hatten wir 90 Minuten Zeit. Zu dumm also, dass wir auf Grund einer Signalstörung ewig kurz vor Kassel in der Wildnis standen und es dann für den Restaurantbesuch doch nicht mehr reichte. Also, mussten wieder belegte Brötchen herhalten.
Der ICE hatte auch etwas Verspätung und wurde dann kurzfristig noch auf ein anderes Gleis verlegt. Unsere Plätze waren schnell gefunden und da wir nicht nochmal umsteigen mussten, war uns die weitere Verspätung auch ziemlich schnuppe.
Der ICE hatte auch etwas Verspätung und wurde dann kurzfristig noch auf ein anderes Gleis verlegt. Unsere Plätze waren schnell gefunden und da wir nicht nochmal umsteigen mussten, war uns die weitere Verspätung auch ziemlich schnuppe.
Daheim haben wir dann Essen geordert. Eigentlich hatte ich richtig Bock auf Burger. Aber die haben sie zwischen den Feiertagen nicht im Angebot gehabt - wegen Vorhaltung von Hackfleisch. Kann ich verstehen. Schade fand ich es trotzdem. Daher gab es nochmal Pizza. Für mich mit Schinken, Oliven und Rucola. Schatz hatte irgendwas mit Speck und Zwiebeln. Einen Salat haben wir uns noch geteilt und zum Dessert gab es einen Schwung von unseren Plätzchen-Resten :-)
Schatz hatte noch bis Neujahr frei. Ich noch die ganze darauf folgende Woche. Ausschlafen, Decke häkeln, ganz gemütlich... Denn die vor Weihnachten noch bestellte Ersatzwolle kam auch an, als wir aus dem Sauerland zurück kamen. Der Plan ging also perfekt auf :-)
Schatz hatte noch bis Neujahr frei. Ich noch die ganze darauf folgende Woche. Ausschlafen, Decke häkeln, ganz gemütlich... Denn die vor Weihnachten noch bestellte Ersatzwolle kam auch an, als wir aus dem Sauerland zurück kamen. Der Plan ging also perfekt auf :-)