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Samstag begann früh um 6:30 Uhr. Wie schon die ganze Woche hab ich relativ schlecht geschlafen. Diese PMS-bedingten Schlafstörungen sind deutlich nerviger als die Fressattacken, die sich dieses Mal sehr in Grenzen hielten. Anfang der Woche sollte Tante Rosa aufschlagen. Dann wird es besser.
Während ich unseren Einkauf im Trockenen über die Bühne bringen konnte, war ab Mittag schwerer Dauerregen angekündigt. SchwieMu brauchte nach gut einer Woche Krankenhausaufenthalt nichts und wollte lediglich "ausgefahren" werden. Zu blöd, bei angekündigtem Dauerregen. Wir sind also schon gegen 11 Uhr bei ihr gewesen und hatten mega Glück, denn der Pflegedienst kam uns auf dem Parkplatz entgegen. Die hatten ihr gerade ihre Spritze (Thrombose) verabreicht. Wir sind dann los, und wollten mir ihr noch raus, bevor der Regen käme. Und dann...wir waren keine 200 m weit gekommen... fing es schon an zu schütten.
Wir haben mit ihr dann noch 20 Minuten auf einer Bank unter einem Baum gesessen, bevor es auch dort zu nass wurde und sind dann wieder rein.Gespräche die sich rund um ihren Unfall - sie war ja mit samt Rollstuhl die Kellertreppe runtergefallen - und ums Thema Pflegeheim drehten, wurden alle abgewiegelt. Das war ja ein Unfall. Das Haus ist schuld bwz. der Vermieter (SchwieMu ist nicht schuld!), weil er genau an der engen Stelle bei der Kellertreppe einen Aushang gemacht hat. Sie kommt alleine klar, alles geht genauso gut wie vor dem Unfall und sie ist ja noch super mobil und selbstständig. Ja, und was dabei herauskommt, haben wir ja gesehen :-/ Als ich dann erwähnte, dass meine Oma nach dem 3. Sturz in ihrer Wohnung sich selbst um einen Platz im Pflegeheim gekümmert hätte und dass mein Vater auch jetzt schon bereit ist, dort hin zu gehen, wenn er nicht mehr alleine zurecht kommt, wurde SchwieMu leicht kiebig. Mit den ganzen Alltags- und Haushaltshelfern und dem Pflegedienst könnte man ja viel länger unabhängig daheim bleiben. Jahaaa. Kann man. ABER, diese ganzen Dienste und Helfer müssen mit Bergen an Papierkram beantragt werden. SchwieMu kümmert sich um den ganzen Mist NICHT! Wir haben den Berg gesehen, der nach dem Krankenhaus zur Bearbeitung dort lag. Das macht alles ihre Tochter B! Und mein Vater will uns das alles nicht aufhalsen. Er ist da echt pragmatisch. Und SchwieMu irgendwie leicht Schizophren. Denn sie will niemandem zur Last fallen, aber da sie immer mehr Hilfe im Alltag braucht, die die Familie nicht zu leisten im Stande ist (trotz all der anderen Helfer!), fällt sie uns allen mittlerweile zur Last - besonders B, die sich um fast alles alleine kümmern muss, weil Schatz dazu - auf Grund seiner Beeinträchtigungen - nicht im Stande ist.
Ich musste teilweise schwer an mich halten um nicht irgendwas zu sagen, was ich später bereuen könnte. Gegen 12:30 Uhr sind wir wieder abgehauen. Das Regenradar zeigte, dass der Dauerregen bald da wäre und wir tollten es noch einigermaßen trocken heim schaffen. SchwieMu hat dann noch einen blöden Kommentar losgelassen, von wegen die App würde unser Handeln diktieren. Ja, aber die App hatte recht. Auf dem Heimweg lief der Scheibenwischer auf Höchststufe und wir haben auf dem Weg von der Garage zur Wohnung ordentlich was abbekommen und es hörte auch den ganzen Tag nicht mehr auf. Als uns am späten Nachmittag der Hunger überfiel, haben ich Frühlingsrollen in den Backofen geschoben und während die heiß wurden, habe ich einen Salat aus Chinakohl und Mandarinen geschnippelt. Später zum Abendessen gab es nur etwas Obst und wir haben testhalber die vegetarische Variante von Bifi im Teigmantel probiert.Diese Variante war von Mühlen. Dieses Bifi ist ja schon nicht so besonders. Aber gegen die vegetarische Version ist das Original ein kulinarischer Genuss :-D Furchtbar...kauf ich nicht nochmal!
Sonntag haben wir dann ausgeschlafen. Hieß, ich war ab ca. 8 Uhr wach, blieb aber noch bis 9 Uhr lesend im Bett. Nach dem Frühstück hab ich die Wäsche abgenommen, die Schatz am Freitag gewaschen hatte und direkt eine neue Maschine angeworfen, der Abwasch wurde erledigt und etwas Hautpflege. Denn so kurz vor den Tagen hab ich extrem mit unreiner Haut zu kämpfen und so eine teils schmerzhafte Pickel- und Mitesser-Welle wie letztes Mal, versuche ich zu vermeiden.
Sonntag haben wir dann ausgeschlafen. Hieß, ich war ab ca. 8 Uhr wach, blieb aber noch bis 9 Uhr lesend im Bett. Nach dem Frühstück hab ich die Wäsche abgenommen, die Schatz am Freitag gewaschen hatte und direkt eine neue Maschine angeworfen, der Abwasch wurde erledigt und etwas Hautpflege. Denn so kurz vor den Tagen hab ich extrem mit unreiner Haut zu kämpfen und so eine teils schmerzhafte Pickel- und Mitesser-Welle wie letztes Mal, versuche ich zu vermeiden.
Statt Mittagessen gab es am Nachmittag ein Zwetschgen-Datschi und zum Abendessen hab ich unsere heißgeliebten Jäger-Käse-Spätzle gemacht. Ansonsten lief der Tag eher gemütlich ab. Wir hatten nach der anstrengenden Wochen beide keine Lust auf Action und Abenteuer.
Montag begann wettertechnisch noch recht nett. Sonne-Wolken-Mix. Nicht zu heiß, nicht zu kalt. Perfekt. Leider sollte das nicht so bleiben.
Im Büro war reichlich zu tun, ohne dass es allzu stressig wurde. Die Herren waren gut beschäftigt und SIE nervte auch nicht. Jetzt, wo ihre "Tage gezählt" sind, ist sie recht entspannt. Ich bin gespannt, ob sie sich wirklich in den Ruhestand verabschieden wird oder danach trotzdem noch alle Nase lang "nach dem Rechten" sehen wird.
Mit den beiden Herren hab ich auch noch kurz gesprochen, ob wir zum Renteneintritt von IHR was machen sollten oder ob wir es sein lassen. Keiner von uns kommt ja so wirklich mit ihr klar. Aber Herr W sagte dann das, was ich auch die ganze Zeit dachte: Wenn wir nix machen, gibt's nur wieder Theater wegen eines angeknacksten Egos. Also waren wir uns schnell einig, dass ich - "Ihr Frauen könnt das doch eh besser!" - was besorge und die Jungs würden mir dann die Kohle anteilig erstatten.
So fuhr ich nach der Arbeit in die City, besorgte einen Gutschein für ein alteingesessenes Café, die ihre Kuchen alle noch selbst machen und sogar eine Pralinen-Manufaktur haben. Eine Karte habe ich auch noch besorgt und wurde im Buchhandel komisch von der Seite angeschaut, als ich mir einen Lacher nicht verkneifen konnte. Denn auf vielen der Karten stand was in der Richtung "Schade, dass du gehtst!". Und das wäre ja extrem geheuchelt und arg gelogen gewesen :-DZum Abendessen gab es Rettich- und Karottensalat (aus dem Kühlregal) und dazu Rippchen Greek Style. Die hatte ich günstig im Supermarkt geschossen. War alles sehr lecker.
Dienstag begann mit leichtem Regen bevor es dann richtig warm wurde. Und schwül! Das war richtig ätzend.
Im Büro war es stressig, was auch daran lag, dass bei Frau J mal wieder alle gleichzeitig Aufträge für am besten gestern einreichten. Ich war froh, als der Tag vorbei war und ich wieder nach Hause konnte.
Daheim angekommen freute ich mich, dass die am Wochenende bestellte Lampe bereits geliefert worden war. Wir waren ja jetzt Monate lang auf der Suche nach einer neuen Lampe für unsere neue Küche. Wir haben so gut wie alle Läden in Freiburg abgeklappert und so wie es aussieht, ist es fast unmöglich eine Deckenlampe ohne Firlefanz und mit austauschbaren Leuchtmitteln zu bekommen. Die schicken Paneel-Lampen sind nämlich fast nur mit Firlefanz (Farbwechsel und Fernbedienun) zu bekommen. Und bei durchschnittlich 25.000 Stunden (knapp 8 Jahre) Betriebsdauer und nicht wechselbaren Leuchtmitteln bedeutet das, dass man, wenn die Lampe den Geist aufgibt für 100 EUR ne neue Lampe kaufen muss, statt für 30 EUR die Röhren zu wechseln. Wer denkt sich denn bitte so einen Scheiß aus? Unnötiger Elektroschrott!
Selbst als wir unsere Suche auf das Internet ausdehnten, war es schwer was passendes zu finden. Am Ende bestellten wir eine "Bürolampe". Die hat alle Anforderungen, die wir suchten und wenn sie so hell macht, wie wir hoffen, ist es am Ende egal ob es eine Büro- oder eine Küchenlampe ist. Sie ist hell, groß, flach und am wichtigsten: Mann kann die LED-Röhren tauschen, wenn sie kaputt gehen und muss nicht gleich die komplette Lampe erneuern :-)Auf Kochen hatte ich am Abend allerdings keine Lust mehr, weshalb eine TK-Pfanne aufgetaut wurde. Sieht aus wie schonmal gegessen, war aber durchaus lecker :-)
Mittwoch fuhr ich schwer beladen ins Büro. Denn SIE hatte ihren letzten Arbeitstag. Ich wusste bereits, dass sie wegen eines Arzttermins später kommen würde. Und weil ich eh alleine war - die Männer waren zu dritt auf der Baustelle - und keine "Rede" halten wollte, hab ich ihr unser Abschiedsgeschenk einfach auf den Schreibtisch gestellt und mich an die Arbeit gemacht.Als sie dann kam, hat sie sich sehr gefreut, aber sonst nicht viel von sich gegeben. War mir ganz recht so ;-) Kurz vor Mittag kam dann noch ein Strauß für sie per Radkurier an. Das war's. Zwei der drei Herren kamen kurz bevor sie abhaute. Chefe ließ sich gar nicht blicken bis zum Nachmittag ;-)
Es kamen einige Notfälle rein, die ich noch irgendwie in den Terminkalender quetschen konnte, denn für die nächsten paar Tage waren Gewitter angekündigt. Einer dieser Notfälle, war allerdings sehr gefährlich für mein Nervenkostüm. Frau SCH aus Merzhausen. Meine neue Erzfeindin! Sie hat vormittags angerufen, um ihr Dilemma zu erklären. Ich sagte ihr, ich würde mich melden, sobald die Herren zurück wären und ich mit ihnen geklärt hätte, wie wir da am besten vorgehen können. Denn ich wusste, dass ihr Modell nicht ganz einfach zu reparieren ist. Ich meinte, die Herren kämen zwischen 12 und 14 Uhr zurück und ich würde mich dann am Nachmittag melden.
Um punkt 12 Uhr - ich ging gerade in die Pause - rief die Frau wieder an. Und nochmal. Und nochmal. Da ich Pause hatte, ließ ich sie immer auf den Anrufbeantworter laufen - wo sie satte drei Nachrichten hinterließ!
Als ich aus der Pause heraus kam und diese drei Nachrichten - jede Dauerte zwischen 5 und 10 Minuten! - abhörte, ging ihr Telefonterror weiter. Ich war alleine im Büro. Da kann ich nicht gleichzeitig 20 Minuten Nachrichten abhören und gleichzeitig mir ihr telefonieren. Propt hatte ich eine weitere Nachricht mit einer Beschwerde, wieso man nicht erreichbar wäre, die Pause wäre ja jetzt rum. Ernsthaft?!
Als ich die nervige Kuh dann zurück rief, wollte ich nur ganz schnell sagen, dass der Kollege erst am nächsten Tag kommen könnte. Irgendwann am Nachmittag. Und nur, um die Anlage vor Sturm zu sichern. Reparatur später. Denn wir wussten ja auch noch gar nicht, was genau an der Anlage kaputt war und ob wir Teile bestellen mussten etc. Aber genaus DAS wollte sie schon wissen. Sie wollte direkt nen Termin zur Reparatur ausmachen und erzählte mir vorab ALLES, was sie mir schon am Morgen erzählt und in den 4 Nachrichten auf dem AB nochmal wiederholt hatte, ein fünftes Mal. Ich war extrem angepisst und kurz davor zu explodieren. Am Ende hatte ich das Gefühl, sie war kurz davor mir ihren Einkaufszettel vorzulesen, als es darum ging, dass sie ja zwischendurch noch kurz raus müsse und dies und jenes einzukaufen. DAS. INTERESSIERT. MICH. EINEN. SCHEISS!Zum Abendessen gab es Bratkartoffeln mit Wurstsalat. Zu mehr konnte ich mich nicht aufraffen. Denn nach der Dusche war ich allein vom abtrocknen schon wieder klitschnass geschwitzt.
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Auf dem Balkon tut sich langsam was! |
Donnerstag war es schwül und heiß. Man saß herum, verwandelte Sauerstoff in Kohlendioxid und das alleine war schon anstrengend. Die Männer waren wieder zu dritt unterwegs und ich alleine im Büro.
War klar, dass Frau SCH aus Merzhausen wieder anrief. Sie erzählte mir die ganze Story zum 6. Mal...und noch weitere Infos, die ich nicht brauchte und nicht wollte. Ich bin ja echt ein geduldiger Mensch. Aber diese Frau... wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie durchs Telefon erdrosselt! Dabei wollte sie nur wissen, ob ich die Uhrzeit, wann der Kollege käme, um die Markise zu sichern, schon etwas eingrenzen könnte. NEIN! Wenn ich das gekonnt hätte, hätte ich es ihr ja schon am Mittwoch gesagt. Menno!
Ansonsten war der Tag weiterhin stressig - zumal die Frau SCH nicht aufgab und im Laufe des Tages noch dreimal anrief und wir alles wieder von vorne durchkauen mussten. Das gerade die Erdbeerwoche angefangen hatte - und zwar heftig - war da auch nicht besonders hilfreich. Eher im Gegenteil. Ich war völlig fertig.
Bei Frau J war auch viel zu tun und ich wusste zwischendurch nicht mehr, wo mir der Kopf stand. Als es endlich Feierabend war, hatte ich kaum noch Kontrolle und war kurz vor einer Fresskalation. Die konnte ich mit einem Löffel Erdnussbutter und einer Dose "Zuckerwasser" bändigen. Wobei dieses Tee-Zitronen-Dings echt sehr erfrischend war und dabei recht wenige Kalorien aufwies :-)Zum Abendessen gab es Steaks mit Buttergemüse und Kartoffelpü. Wie immer sehr lecker.
Freitag immer noch schwül und heiß. Meine Periode ist dieses Mal echt heftig. Das, in Kombination mit dem Wetter, ist alles andere als angenehm. Ich war total am Arsch.
Morgens im Büro krabbelte eine Spinne an der Wand hinter meinem Bürostuhl entlang. Das wäre eigentlich ihr Todesurteil gewesen. Dann sah ich allerdings, dass der achtbeinige Kollege die nervige Stechmücke gefangen hatte, und diese gerade wegschleppte. Diese nette Aktion rettete der Spinne das Leben. Vorerst ;-)Ansonsten war es ein komisches Gefühl, dass SIE nicht auftauchte. Daran muss ich mich echt noch gewöhnen. Damit ich keine Entzugserscheinungen bekommen konnte, musste ich mich am dritten Tag in Folge mit Frau SCH aus Merzhausen auseinandersetzen. Die rief nämlich direkt am Vormittag schon wieder an. Wann sie denn jetzt ihren Reparaturtermin bekäme. Die Frage erreichte mich allerdings erst, nachdem sie mir 7 Minuten lang erzählt hatte, wie der Kollege am Donnerstag ankam, wo er geparkt hatte, was er alles an Werkzeug benutzt hatte und dass sie ihm Wasser angeboten hatte usw. usf.
Da ich aber lediglich erfahren konnte, dass ihr Motor hinüber ist und ich nicht herausfinden konnte, welches Funksystem dort verbaut wurde - genau in dem Jahr wurde nämlich ein neues Funksystem eingeführt und es hätte sowohl das eine, als auch das andere sein können - konnte ich ihr immer noch keine Antwort geben. Dazu musste ich auf Chefe warten, der aber erst gegen 10:30 Uhr aufschlug.
Als er dann meinte, wir sollten der Einfachheit halber einfach das neue Funksystem bei ihr einbauen und nen neuen Wandsender setzen, rief ich die Nervensäge am Nachmittag zurück. Es sollte kurz werden. Hoffte ich. Denn immerhin musste ich ihr ja nur mitteilen, dass wir passendes Zeugs auf Lager hatten und ihr einen Termin durchgeben. FALSCH! Dieser eine Anruf dauerte nochmal 11 Minuten und das, obwohl ich dreimal sagte, ich müsse jetzt aber mal auflegen und weiterarbeiten. Das interessierte die Frau offenbar Null. Am Ende wusste ich quasi über den Inhalt ihres Kühlschranks bescheid, dass sie eine schicke, grüne Metallbank - Zweisitzer - auf dem Balkon stehen hatte. Dazu passend einen Klapptisch und - wer hätte das gedacht? - die Wohnungen in Merzhausen verfügen sogar über eine Toilette - KREISCH!!!
Ich habe mit dieser nertötenden alten Schachtel in den letzten 3 Tagen öfters telefoniert als mit meiner Familie in den letzten 2 Monaten! Wenn ich mit der Frau nie wieder ein Wort wechseln müsste, wäre ich überglücklich. Ich bin gespannt, was noch kommt. Denn der Termin ist erst Ende der kommenden Woche :-/
Das Wochenende war redlich verdient, würde ich behaupten. Die Heimfahrt war schweißtreibend. Denn draußen war es kaum zum Aushalten. Die Fahrt mit der Bahn war kräftezehrend, denn die Klimaanlage war kaputt und man fühlte sich, wie in einem fahrenden Tropenhaus.Daheim angekommen schmiss ich mich schnell unter die Dusche und zum Abendessen gab es Tortellini-Auflauf Hawaii. Das ging schnell und Nudeln gehen immer :-)Zum Dessert etwas Obst. Meine Bananen hatten Minions-Aufkleber. Fand ich mega! Ich liebe die Minions. BANANA!
Auf der Waage war ich auch. Während die letzten Tage immer eine kleine Abnahme zu sehen war, hatten die schwül-heißen Tage und die Erdbeerwoche mal wieder für massig Wassereinlagerungen gesorgt. So kam es, wie es kommen musste. Ein sattes Plus von 500 g und somit wieder 104,5 kg. Echt nervig.
Und am Wochenende? Ausschlafen! Ich hab das Gefühl, ich gehe nur noch auf dem Zahnfleisch. Ich brauche Urlaub. Aber ein paar Wochen muss ich noch durchhalten. Ansonsten entscheiden wir spontan. Bisher sind die angekündigten Gewitter nicht gekommen. Lediglich etwas Regen erwischte uns am Freitagabend noch.
Die KW 28 in kurz:
Samstag: 3.765/1.800 kcal, 4.873 Schritte
Sonntag: 2.921/1.800 kcal, 799 Schritte (stimmt nicht, aber ich hab das Armband den halben Tag nicht getragen)
Montag: 2.590/1.800 kcal, 6.690 Schritte
Dienstag: 2.377/1.800 kcal, 4.595 Schritte
Mittwoch: 2.716/1.800 kcal, 5.074 Schritte
Donnerstag: 2.651/1.800 kcal, 4.566 Schritte
Freitag: 2.564/1.800 kcal, 3.964 Schritte