Donnerstag, 20. August 2020

Sauerland-Urlaub 2020 - Tag 1 (Anreise)

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Es sollte auch im Sauerland heiß werden. Daher haben wir unsere geplante Ankunft vom Nachmittag auf den Mittag vorverlegt. Dazu sind wir bereits um 4:30 Uhr aufgestanden. Das ist ja gar nicht meine Zeit.
Zuhause haben wir uns fertig gemacht, gefrühstückt und die letzten Handgriffe erledigt. Um kurz nach 7 Uhr ging es bei angenehmen 18 Grad los.
Die Autobahn war um diese Uhrzeit noch wunderbar leer und wir kamen gut voran. Mit 120 bis 140 km/h ging es gemütlich Richtung Norden.
Viele Baustellen waren auch nicht auf der Strecke. Nach nur 4,5 Stunden erreichten wir bereits die Landesgrenze Hessen/NRW und ein paar Minuten später passierten wir das Ortsschild vom Heimatkaff :-)
Wir haben gleich den Tank des Autos wieder gefüllt und sind dann zu meinem Vater gefahren, um uns dort häuslich einzurichten. Wir hatten am Mittag tatsächlich schon 31 Grad in Medebach. Wir hatten garde die Koffer aus dem Auto geladen, da fing es an zu regnen.

Zum Mittagessen hatte Papa gerade sein Würstchengulasch mit Nudeln fertig, so dass wir gemeinsam essen konnten.
Am Nachmittag kamen Mama und Sina vorbei. Mama brachte Kuchen mit und wir haben alle zusammen Kaffee getrunken.
Den restlichen Tag hat es immer mal wieder gedonnert und geregnet. Viel abgekühlt hat es sich dadurch aber leider nicht. Wir verbrachten noch einen schönen Abend bei Papa auf der Couch und gingen dann recht früh ins Bett. Wir waren platt.

5 Kommentare:

  1. Hallo Nicky,
    da sind schon wieder 14 Tage Rum. Hoffe ihr hattet einen schönen Urlaub in deiner Heimat.

    Der Hund sieht ja süß aus, unsere Ex-Nachbarn hatten auch so einen Hund.

    L.G.
    Hannelore

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    1. Ja, wir hatten einen schönen Urlaub. Blöderweise war es die meisten Tage reichlich schwül. Das kennen wir von da oben eher weniger.

      Der Hund gehört meiner Mutter. Sie sagt, es ist ein Bolonka-Terrier-Mix.

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  2. Müssen wir mal messen ob wir auch mit 4,5 Stunden auskommen. Herr Heidi fährt gerade auf Reisen meistens mit Tempomat. Da ist der Verbrauch auch minimalst .
    LG heidi

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  3. Schon eigentlich praktisch, wenn man die Heimatadresse als Urlaubsdomizil nutzen kann - schon mal die Übernachtungskosten gespart. Genau das hat mich dieses Jahr auch vom Verreisen abgehalten. War mir alles einfach zu teuer. Schwül ohne Abkühlung war es hier auch, der Nachbarvorort hat es an einem der Tage mal wieder zum "heißesten Ort in Deutschland" geschafft, die liegen halt im Tal, wir aufm Berg, gsd.

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    1. Geld spart es ungemein, auch wenn wir uns an den Kosten für Verpflegung inzwischen beteiligen, seit mein Papa in Rente ist ;-)

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