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Ich hatte das Glück, in der Impfreihenfolge ein deutliches Stück nach vorne zu rutschen. Eigentlich wäre ich eine der letzten Menschen in diesem Land gewesen, die impfberechtigt wären. Nicht krank genug, nicht alt genug, nicht fett genug um in die Gruppe 2 zu kommen. Eigentlich eine tolle Sache, so gesund zu sein. In diesem Falle hat es mich aber mehr als genervt. Ich habe großes Vertrauen in die moderne Medizin und vertraue Ärzten. Ich wollte unbedingt geimpft werden, lieber früher als später. Und wenn man will und nicht darf, ist es sehr frustrierend Leute zu erleben, die dürfen und nicht wollen (wie unsere Freundin S zum Beispiel).
Und so habe ich nicht eine Sekunde gezögert, als ich gefragt wurde, ob ich eine Impfberechtigung haben wolle. Natürlich will ich!
In Baden-Württemberg (vielleicht auch in anderen Bundesländern?) darf eine Ü80 Person, die pflegebedürftig ist und noch in den eigenen 4 Wänden lebt (= SchwieMu), maximal 2 (enge) Personen bestimmen, die in der Impfreihenfolge nach vorne kommen und die dann gleich geimpft werden dürfen.
Schwägerin B war natürlich die erste! Denn sie ist jede Woche bei SchwieMu. Dann hätte eigentlich Schatz gesollt. Immerhin ist er ja der Sohn. Aber Schatz wollte nicht. Er will zwar auch unbedingt geimpft werden, aber er hat keinen Bock auf Impfzentrum, fremde Menschen und vor allem nicht auf einen fremden Arzt. Er steht bei unserem Hausarzt auf der Warteliste und wird informiert, sobald unser Doc loslegen kann/darf und Schatz an der Reihe ist. Wobei der Hausarzt schon meinte, Schatz sei einer der ersten, die dran kämen, auf Grund seiner "Wehwehchen" :-) Schatz wird also auf den Impfstart in den Hausarztpraxen hoffen, der ja auch bald losgehen soll.
Außerdem gab Schatz mir den Vortritt, weil ich ja eh immer im ÖPNV unterwegs bin und den Großteil unserer Einkäufe mache, in der Impfreihenfolge eigentlich am Hintern der Schlange wäre und somit deutlich gefährdeter wäre als er, mir das Virus einzufangen. Dem konnte ich wahrlich nicht widersprechen.
Und so kam es, dass SchwieMu und B einen Antrag ausfüllten und Belege kopierten. SchwieMu musste ihr Alter nachweisen und dass sie Geld von der Pflegekasse bekommt.
Die Frage nach der Impfberechtigung kam am 6. März auf. Eine Woche zuvor war die Verordnung mit den 2 engen Personen in Kraft getreten.
Am 8. März machten B und SchwieMu die Formulare fertig. Als ich am 8. März morgens ins Büro kam, versuchte ich gleich mein Glück bei der online Terminbuchung. So konnte ich die Wartezeit, bis der Rechner im Büro hochgefahren war, sinnvoll nutzen. Ich hatte super viel Glück und bekam direkt zwei Terminpaare angeboten - der erste noch im März! Ich hab mich prompt für die beiden Freitags-Termine entschieden. Eine pseudo Kurzprüfung, ob ich impfberechtigt bin und diverse Sicherheits-Bestätigungen per SMS-Code und E-Mail Verifizierung später, hatte ich die Terminbestätigung per E-Mail in der Tasche. Das ganze hat kaum 15 Minuten gedauert!
In der Terminbestätigung wurde dann auch gleich mitgeteilt, dass ich mit AstraZeneca geimpft würde.
Ich hatte mit SchwieMu für den 11. März die Abholung der Unterlagen vereinbart. Danach hieß es warten.
Zwischendrin der Schock, als die Impfungen mit AstraZeneca eingestellt wurden. Genau einen Tag, bevor B ihren Impftermin hatte! Sie hatte Glück und wurde stattdessen einfach mit Biontech geimpft.
Bis es bei mir soweit war, war AstraZeneca aber schon wieder im Rennen. Für mich hatte sich also nichts geändert.
Am Freitag, den 26. März 2021 war es dann endlich soweit. Der Tag war schon irgendwie besonders. Besonders stressig, weil es der letzte Arbeitstag vor dem Oster-Urlaub war. Außerdem fand an diesem Tag die Beisetzung der Quasi-Oma statt.
Ich hab um Punkt 16 Uhr das Büro verlassen. Mit der 16:06 Uhr Straßenbahn fuhr ich zur Messe. Seit dort vor gut einem halben Jahr die Straßenbahn verlängert worden ist, kann man direkt vor das Messegebäude fahren.
Ich bin dort um 16:35 Uhr angekommen, musste nur einmal kurz über die Straße und zum Eingang des Impfzentrums vorlaufen.
Um 16:40 Uhr stand ich vorm Impfzentrum. Mein Termin war um 16:45 Uhr. Perfektes Timing. Aber es stand auch eine Tafel draußen, die einem mitteilte, dass man frühestens 30 Minuten vor seinem Termin eingelassen wird. Eine zweite Tafel verkündete, dass "heute nur AstraZeneca" verimpft würde.
Draußen am Eingang standen Ordner. Die überprüften direkt mal die Terminbestätigung. Ohne durfte man nichtmal ins Gebäude. Meine Terminbestätigung hatte ich schon griffbereit. Mir wurde dann freundlich erklärt, wo ich als nächstes hin sollte.
Checkpoint 1:
Überall am Boden waren Markierungen zum Abstand halten angebracht. Bis zum ersten Checkpoint kam ich an 2 Desinfektionsspendern vorbei.
Ich hatte 2 Leute vor mir und bekam mit, dass der Personalausweis kontrolliert wurde. Den hab ich also gleich mal vorgekramt, während ich noch anstand. Am Checkpoint wurde dann nochmal die Terminbestätigung kontrolliert, meine Daten mit dem Perso abgeglichen und mein Name auf einer Liste abgehakt. Ich wurde eine Station weiter geschickt.
Checkpoint 2:
Ich wurde gefragt, ob ich mich krank fühle und es wurde Fieber gemessen. Ich hatte schon schiss, dass das Gerät piepst. Denn ich schwitzte wie Sau. Aufregung, 17 Grad und FFP2 Maske sind keine tolle Kombination ;-) Aber alles OK... Und weiter ging es auf dem vorgegebenen Pfad.
Checkpoint 3:
Die 3. Station sah aus wie eine riesige Schalterhalle. Überll standen Tische mit Plexiglas, abgetrennt durch einfache Stellwände. Es erinnerte an eine riesige Schalterhalle, wie es sie früher in Bahnhöfen gab. Eine nette Dame wies mich einem Schalter zu. Dort durfte ich dann ein letztes Mal meinen Perso vorzeigen. Meine Krankenkassenkarte wurde eingelesen und die Formulare geprüft, die ich von SchwieMu bekommen hatte und die mich zur Impfung berechtigten. Eine kurze Anamnese wurde durchgeführt: Schwanger? Stillend? Immunkrankheiten? Chronische Erkrankungen? Schonmal Covid gehabt? Andere Impfung in den letzten 2 Wochen erhalten? Schonmal allergisch auf eine Impfung reagiert? Allergien überhaupt? Ob ich wirklich und mit AstraZeneca geimpft werden wolle? Und so weiter und so fort. Als ich alle Fragen beantwortet hatte - ich kam mir vor, wie bei einer Eignungsprüfung - grinste die Dame mich (mit ihren Augen) an. "So, dass war's schon! Haben Sie noch irgendwelche Fragen zur Impfung?" Nein, hatte ich nicht. Zwei Unterschriften durfte ich noch leisten, ich bekam einen Laufzettel und dann wurde mir der Weg zu den Impfkabinen gewiesen.
Die Impfung:
Vor den Impfkabinen ein bekanntes Bild. Anstehen! Wer schonmal im Freizeitpark an einer beliebten Attraktion angestanden hat, wird ein Déjà-vu bekommen ;-) Nur des es hier deutlich ruhiger und mit mehr Abstand zuging. Ich hab gedacht, ich würde ewig anstehen müssen (seitlich standen auch tatsächlich Stühle mit 2 m Abstand!). Die Schlange zog sich in mehreren Windungen um die Absperrbänder. Aber dann ging es doch super flott.
Am Ende der Schlange wieder eine nette Ordnerin, die einem eine Impfkabine zuwies. Dort sollte ich dann Platz nehmen. Ich hab gerade lange genug gesessen, um meinen Perso wieder richtig einzupacken und den Geldbeutel im Rucksack zu verstauen, da linste eine Dame in blauem Kittel um die Ecke: "Wenn der Herr rauskommt, dürfen Sie gleich reinkommen!". Sie war noch keine 30 Sekunden weg, da kam ein Mann aus dem engen Gang zwischen den Kabinen.
Ich bin rein, durfte mich gleich auf den Stuhl setzten und den Arm frei machen. Während die Dame in Blau verschwand, um den Impfstoff zu holen (der musste für jeden Patienten frisch abgeholt werden, was die Ärztin wirklich nervig fand), fragte mich eine andere Dame nochmal Stichprobenartig die Fragen der Kurzanamnese ab. Ob ich noch Fragen hätte? Nö. Ob ich mir wirklich sicher wäre, jetzt mit AstraZeneca geimpft zu werden. Jahaaa! "Sie haben alle meine Fragen zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet." Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da sagte die Dame in Blau, es würde jetzt kurz kalt und dann "Ich impfe Sie jetzt!". Ein kurzer Pieks. Ein leichtes brennen, als sich der Impfstoff um die Einstichstelle verteilte. Das war's!
Ich wurde angewiesen, der roten Linie bis zum Wartebereich zu folgen und mich dort dann bis mindestens 17:14 Uhr niederzulassen - falls allergische Reaktionen oder sonstwas auftreten würden. Sollte es mir in 15 Minuten immer noch gut gehen, könnte ich einfach gehen.
Der Wartebereich:
Eine riesige Fläche mit zig Stühlen, die in gebührendem Abstand zu einander aufgestellt waren. Im Hintergrund lief Musik, auf einem Bildschirm flimmerte NTV. Für Besucher gab es 30 Minuten gratis W-Lan. Sogar eine Kaffee-Bar gab es! Ich hab brav meine Zeit abgesessen, das gratis W-Lan benutzt um etwas "am Handy zu spielen" und dann durfte ich gehen.
Checkpoint 4:Hier durfte ich meinen Laufzettel abgeben und wurde gefragt, ob ich schon einen Termin für die zweite Impfung hätte. Nachdem ich das bejahte, war ich entlassen. Das war's! Kein Hexenwerk!
Als ich aus dem Impfzentrum wieder raus kam, sah ich die Straßenbahn in die Wendeschleife fahren und hab einen Zahn zugelegt. Nichts wie ab nach Hause :-D
Man kann über die Regierung und deren teilweise verursachtes Chaos und miese Entscheidungen schimpfen wie man will. Das Impfzentrum (zumindest unseres in Freiburg) lief wie ein schweizer Uhrwerk! Überall Ordner, überall Markierungen zum Abstand halten, alle paar Meter ein Desinfektionsspender. Ich hätte mir auf dem Parcours durchs Impfzentrum schätzungsweise 10-15 Mal die Hände desinfizieren können. Gemacht habe ich es nur am Eingang und am Ausgang. Sämtliches Personal, mit dem ich interagiert habe war super freundlich und hilfsbereit.
Vom Eingang bis zum Ausgang hat das ganze Prozedere nur gute 30 Minuten gedauert! Ich hatte mit deutlich mehr Zeit gerechnet und war mehr als erstaunt, dass ich so schnell wieder draußen war.
Manche Ärzte empfehlen, 15-20 Minuten vor der Impfung und 5 Stunden nach der Impfung eine Paracetamol zu nehmen, um etwaige starke Impfreaktionen zu mildern bzw. zu unterbinden.
Meine Freundin AA hat das so gemacht und hat absolut Null Impfreaktionen gespürt - außer eine kleine Beule, wo die Einstichstelle war.
Ich wollte das eigentlich auch machen. Wegen des Stresses auf der Arbeit, hab ich das aber völlig vergessen. Später las ich
online im Ärzteblatt, dass nicht alle Ärzte die vorsorgliche Einnahme von Paracetamol gutheißen, weil es wohl inzwischen Studien gibt, die belegen, dass die präventielle Einnahme von Paracetamol die Produktion von Antikörpern im Körper verringern kann (so hab ich es zumindest verstanden). Also, doch gut, dass ich der Natur ihren Lauf gelassen habe?!
Ich hab später mal Fieber gemessen, weil ich dachte, mir sei so heiß. Aber ich hab einfach nur so geschwitzt wie Sau. Das Fieberthermometer zeigte tolle 37,2 Grad an :-D
Weil es mir auch kurz vor dem Schlafengehen noch super ging (ich war nur sehr plötzlich extrem müde geworden), hab ich auch im Nachgang keine Medikamente eingenommen. Um 22 Uhr lag ich im Bett.
Die Nacht nach der Impfung:
Mein Körper scheint ordentlich an der Impfung gearbeitet zu haben. Das werte ich als super Zeichen. Mein RUHEpuls, lag in der Nacht zwischen 85 und 95 Schlägen pro Minute. Das ist heftig. Allerdings war ich so platt, dass mich das nicht am Einschlafen gehindert hat ;-)
Der Tag nach der Impfung:
Ich habe kein Fieber entwickelt, keinen Ausschlag und keine Kopfschmerzen bekommen. Mein Ruhepuls war am Morgen auch wieder bei normalen 60-63 Schlägen pro Minute. Im linken Arm, wo ich die Impfug bekommen habe, hat sich ein Gefühl wie "Muskelkater" eingestellt. Das kenne ich schon von der Grippeimpfung. Ist nicht weiter tragisch. Damit kann ich sehr gut leben. Alle Gegenstände, die für mich nur mit Zwicken und Zwacken erreichbar waren (in der Küche z. B.), hat der Mann für mich herunter geholt.
Rücksprache mit einem bereits geimpften Bekannten ergab, dass sich bei ihm (und seiner Kollegin), das Fieber etwa 15-16 Stunden nach der Injektion eingestellt hatte. Als wir uns unterhielten, waren bei mir schon reichlich 16 Stunden vergangen :-)
Die Freundin meines Bruders (Erzieherin in einer Kita) wurde am gleichen Tag geimpft wie ich. Sie hatte abends Schüttelfrost und am Folgetag Schwindel, Kopfschmerzen und Ohrenschmerzen, die nach der Einnahme einer Aspirin aber schnell wieder verschwanden. Ansonsten ging es ihr echt gut.
Auch den restlichen Tag hatte ich eigentlich nur "Arm". Ich war morgens ungewöhnlich früh wach. Aber für einen Spaziergang war ich definitiv fit genug - dachte ich. Nach 30 Minuten war ich allerings froh, wieder daheim zu sein. Wir hatten keine Steigungen und ich fühlte mich so kurzatmig, als sei ich einen steilen Berg hochgewandert. Ich bekam vor Anstrengung so ein komisches Gefühl im Kopf - wie in Watte gepackt und ein Rauschen im Ohr. Und wieso taten mir die Beine so weh? Auch wie ein fieser Muskelkater. Als ich daheim eine Weile auf der Couch saß, ließ das aber schnell wieder nach.
Etwa 23 Stunden nach der Impfung war ich - von jetzt auf gleich - wieder hundemüde und mein Kopf fühlte sich irgendwie komisch an (wie ein leichter Schwindel). Außerdem war mir saukalt. Kontrolle mit dem Fieberthermometer: 37,3 Grad. Alles im Lot. Also doch nur müde und darum am frieren. Ich hab mich etwas über eine Stunde ins Bett gepackt. Danach ging es deutlich besser :-) Mein Körper arbeitet schwer an der Antikörperproduktion. Ich gönnte ihm weiter runter.
Tag 2 nach der Impfung:
Geschlafen habe ich wie ein Stein. Weiterhin kein Fieber. Ich kann den Arm wieder heben. Eine winzige "Druckstelle" ist geblieben. Die stört aber absolut nicht mehr. Während ich gestern beim Deo auftragen noch das Gesicht verzogen habe, ging das heute schon wieder wie gewohnt. Ich bin nicht mehr müde. Eigentlich fühle ich mich heute wie vor der Impfung. Nur der Heuschnupfen nervt wie gewohnt. Fazit: Ich war nur einen Tag nach der Impfung etwas groggy. Ansonsten keine heftigen Impfreaktionen. Ich kann mich nicht beklagen - und das ohne vorsorglich irgendwas eingenommen zu haben.
Von den 5 Leuten, die ich kenne, die schon geimpft wurden, haben - bis auf einen - alle von wenigen oder gar keinen Impfreaktionen bei AstraZeneca berichtet. Nur einer lag 2-3 Tage mit hohem Fieber flach, wobei es ihm am 4. Tag auch schon wieder deutlich besser ging. Ich denke, das ist alles zu verkraften, wenn man die möglichen Alternativen bedenkt (Intensivstation, Beatmung oder Long-Covid).
Meine persönliche Empfehlung:
Lasst euch impfen - auch mit AstraZeneca :-)
Und, nein! Ich habe gar kein schlechtes Gewissen, dass ich jetzt schon geimpft wurde, obwohl ich noch lange nicht dran gewesen wäre. Es gibt so viele Leute, die sich impfen lassen dürften und es, aus was auch immer für Gründen, nicht tun. Dabei zählt doch bei den rapide steigenden Zahlen jeder geimpfte Mensch! Das Impfen geht in Deutschland leider immer noch viel zu langsam voran. Von daher bin ich froh, dass ich die erste Dosis bereits erhalten habe. Ich habe nicht das Gefühl, jemandem den Platz weggenommen zu haben. Sonst wäre ich sicherlich nicht so schnell an einen Termin gekommen. Ich würde mich immer wieder so entscheiden.
Edit am 19.04.2021:
Meine erste Impfung mit AstraZeneca ist nun 3 Wochen her. Nach allem was ich gelesen habe, bin ich mit allem durch, denn diese ominösen Hirnvenenthrombosen entwickeln sich wohl 4-16 Tage nach der Impfung. Ich hatte außer an dem Tag nach der Impfung absolut gar nichts. Die zweite Impfung steht immer noch am 28. Mai an. Was ich da dann bekomme, ist noch nicht mitgeteilt worden. Wahrscheinlich aber Biontech oder Moderna. Ehrlich? Ich würde auch nochmal AstraZeneca nehmen ;-)
Anmerkung:
Die
Polizei rät dringend davon ab, ganz stolz seinen Impfpass in den
sozialen Medien oder im Internet zu zeigen. Denn mit den unzensierten
Daten werden von kriminellen Arschgeigen Impfpässe gefälscht! Daher,
wenn ihr (wie ich) stolz auf euren Impfnachweis seid, macht bitte die
Lot-Nummer des Impfstoffs und die Unterschrift (und ggf. den kompletten
Stempel) des impfenden Arztes unkenntlich, bevor ihr das Bild hochladet!