Samstag, 7. Juli 2018

Wunschgewicht: KW 27 - 2018

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Samstag wollte ich ausschlafen. Aber zwischen 6 und 7 Uhr tat mir - schon zum zweiten Mal in diesem Jahr - dermaßen der Rücken weh, dass ich nicht mehr wusste, wie ich liegen sollte :-( Daher stand ich schon um kurz nach 7 Uhr auf. Schmerztechnisch war alles fast exakt so wie vor gut 3 Monaten. Fast ein Deja-Vu.

Immerhin war es draußen noch angenehm genug, damit ich mich um den Balkon kümmern konnte. Ich habe alles gewässert, trockene Blätter entfernt, die Tomate hochgebunden - die ist dieses Jahr echt riesig geworden! - und eine Hand voll Erdbeeren geerntet. Und weil wir dann um 8 Uhr schon fast 24 Grad im Schatten hatten, habe ich alle Schotten dicht gemacht. Solange wie ich in Bewegung war, hab ich vom Rücken kaum was gemerkt.

Zum Frühstück gab es dann Magerquark mit etwas Müsli und TK Waldbeeren - und eine Ibuprofen gegen die Rückenschmerzen. Die haben beim letzten Mal ja auch super geholfen und am nächsten Tag war alles wieder gut.

Dann hieß es warten auf den TK-Kost-Menschen. Der hatte sich zwischen 12 und 14 Uhr angekündigt. Die Wartezeit war etwas nervig. Lange sitzen ging nicht, lange stehen ging nicht und die Wohnung ist nicht groß genug, um viel herumzulaufen. Nachdem der TK-Mensch alles Bestellte hochgeschleppt hatte, machten wir uns auf den Weg zur Klinik, um SchwieMu zu besuchen - nicht ohne vorher noch eine Ibu einzuwerfen.

Als ich im Netz nach Parkmöglichkeiten an der Klinik gesucht habe, fand ich einen super tollen Aussichtspunkt nur 2,6 km von dort entfernt. Erreichbar durch die Weinreben über eine asphaltierte Straße. Rollstuhltauglich! Ich schrieb eine WhatsApp an SchwieMu, ob sie Lust auf einen längeren Spaziergang hätte und freute mich schon, doch noch einen Hauch Bewegung an diesem Samstag zu bekommen - die hätte ja auch dem Rücken gut getan. Aber die Freude bekam dann leider kurze Zeit später einen Dämpfer. SchwieMu hatte von diesen Morphin-Pflastern Nebenwirkungen - ihr war sehr übel. Also, kein Spaziergang. Jedenfalls nicht mit ihr :-(

Auf dem Weg zum Auto wurde mir dann auch Übel - ganz toll. Ich kämpfte die Übelkeit nieder und wir fuhren die 30 Minuten zur Klinik.
Dieses Krankenhaus ist irgendwie...ich weiß auch nicht. Sowohl in den Gängen als auch in den Zimmern roch es seltsam/unangenehm. Eher miefig als nach den typischen Desinfektionsmitteln. SchwieMu hatte kurz vorher den Tropf mit Schmerzmitteln abbekommen und lag noch im Bett, als wir ankamen. Der Fahrstuhl war mir auch sehr suspekt, so dass ich die restlichen Male lieber die Treppe in die 2. Etage nahm. Da SchwieMu auch schon seit Samstag vom Morphium übel war, ging es ihr nicht gut. Sie hatte immer noch Schmerzen, Übelkeit von den Nebenwirkungen und war generell gar nicht gut drauf. Auch eine Fistel am Zahn macht Probleme.

Eine Zahn-OP ist für Anfang nächster Woche angesetzt, aber dazu muss sie auch welche von den wichtigen Medikamenten kurzfristig absetzen. Wenn der Zahn gezogen wird, passt womöglich der nigelnagelneue Zahnersatz für etwas über 5.000 EUR nicht mehr, da er ja an die verbliebenen Zähne angepasst wurde. Ihr Zahnarzt kann die Prothese aber nicht wieder neu anpassen, da dieser mit der Praxis umziehen musste und die neue Praxis nicht behindertengerecht ist usw. usf. Es kommt für sie gerade wirklich alles auf einmal und als sie den Satz sagte: "Ich will einfach nicht mehr!" mussten wir schon schlucken. Für Schatz ist das ganze nochmal schwerer als für mich. In meiner Familie gab/gibt es Rettungssanitäter, Feuerwehrleute und Bestatter. Ich bin mit dem Thema Tod quasi groß geworden und habe deshalb (?) ein etwas anderes Verhältnis zur Endlichkeit des Lebens. Als mein Opa gehen durfte - nach langer, schwerer Krankheit - hab ich mich gefreut....und war dennoch sehr traurig. Das gleiche bei meiner guten Freundin. Bei ihr was das Ende zwar auch absehbar, kam aber dann doch überraschend. Da setzte die Trauer erst 2-3 Tage später ein. Aber trotzdem hab ich mich auch gefreut, dass sie die Schmerzen und die Dialyse nicht mehr ertragen musste. Das Leben ist endlich - auch wenn es uns nicht gefällt. Ich kann heute ohne Probleme über meine verstorbenen Mitmenschen sprechen. Während Schatz auch noch nach 14 Jahren zu heulen anfängt, wenn er über seinen Vater spricht. So unterschiedlich sind die Menschen.
Mir fiel dann auch gleich wieder dieser Beitrag im TV ein, wo es darum ging, das die moderene Medizin teilweise ein "würdevolles Sterben" verhindert und den Tod sogar unnötig hinauszögern würde und die Patienten "zu Tode kuriert", auch wenn weitere (teure) Behandlungen eigentlich keinen Sinn mehr machen würden. Und das teilweise trotz Patientenverfügung. Sowas macht mir echt Angst. Zu dem Thema hab ich diesen Beitrag von 2007 entdeckt. Der ist so ähnlich wie der TV Bericht, den ich neulich (ich weiß nicht mehr wo) sah.

SchwieMu rechnet aktuell damit, dass sie nach der Klinik nicht mehr bzw. nicht mehr lange nach Hause kann, weil sie alleine kaum mehr aus dem Bett aufstehen kann bzw. von dort nicht mehr alleine in den Rollstuhl kommt. Die Suche nach einem Pflegeheim gestaltet sich allerdings eher schwierig, denn die "für die Familie am besten erreichbaren" Heime sind natürlich alle voll und es gibt ellenlange Wartelisten. Schatz setzt das Ganze arg zu. Dass es mir am Samstag auch so mies ging, machte die Sache für ihn nicht besser :-(

SchwieMu bekommt den Pflegenotstand aktuell auch arg zu spüren. Ich weiß, das es an Fachpersonal mangelt. Gerade in Pflegeberufen (und im Handwerk). Die paar Leute die als Krankenschwestern/-pfleger arbeiten sind mehr als überlastet. SchwieMu kann nicht allein aus dem Bett aufstehen. Um sich zu Waschen, auf Untersuchungstermine vorzubereiten oder einfach nur auf die Toilette zu kommen, braucht sie Hilfe (um vom Bett in den Rollstuhl zu kommen). Sie muss jedes Mal nach einer Pflegekraft klingeln. Sie erzählte, dass sie am Donnerstagmorgen nach Hilfe klingelte, weil sie zu einer Untersuchung gebracht werden musste. Knapp 2 Stunden später musste sie nochmal klingeln, weil sie dringend zum WC musste. Die Schwester kam rein mit den Worten: "Herrje, was ist denn jetzt schon wieder?!" Das finde ich echt schon krass und unverschämt. Vor allem weil es zur Folge hat, das SchwieMu jetzt noch weniger trinkt als eh schon - und das bei der Hitze! - damit sie die Schwestern nicht zu oft "belästigen" muss. Das geht doch nicht! Als wir gestern mit ihr gesprochen haben, hat sich auf ihren Lippen schon so weißes Zeug gesammelt, was man immer bekommt, wenn man zu wenig trinkt :-(

Da es in dem Krankenhaus keine Caféteria gibt und auch keinen Park und rundherum nur völlig sonnenverbrutzelte Weinreben sind, war es gar nicht so leicht, ein schattiges Plätzchen zu finden. Das einzige Plätzchen im Schatten war direkt neben der Eingangstüre und zum Glück auch gerade frei. Weil es sowohl mir, als auch SchwieMu nicht so gut ging und wir nichts unternehmen konnten, waren wir nur etwas über eine Stunde bei ihr.

Da es mir dort am Kaiserstuhl dann auch viel zu heiß war, sind wir auch nicht mehr zu diesem Aussichtspunkt spaziert, sondern direkt heim gefahren. Unterwegs wurde mir dann auch nochmal kurzzeitig übel. Aber wieder konnte ich die Übelkeit niederringen.

Wieder daheim war ich einfach nur fertig. Ich war schlapp und müde und hab mich erstmal ein Stündchen hingelegt. Tatsächlich bin ich sogar eingepennt. Das ich tagsüber mal wegpenne ist ein seltenes Phänomen und zeigt, wie schlecht es mir wirklich ging.

Zwischendurch hab ich dann noch ein "Muskel und Gelenke" Bad genommen. Das tat ganz gut.

Als ich wieder halbwegs in der Senkrechten war, konnte ich mich nicht zum kochen motivieren. Weil ich seit dem mickrigen Frühstück nichts mehr gegessen hatte, hab ich mir erstmal einen Apfel geschnappt. Aber der kam nach ein paar Minuten wieder zurück :-( Schatz lief noch zum Supermarkt und besorgte Zwieback. Den mümmelte ich dann den Abend über und verschwand um 20:30 Uhr schon wieder im Bett.
Sonntag ging es mit dem Rücken schon wieder wesentlich besser. Die Nacht war allerdings sehr unruhig - auch weil ich ungewöhnlich viel zum WC musste (lag wahrscheinlich an der Cola). Aufgewacht bin ich um 8 Uhr mit einem Ziehen in der Magengegend. Ich hab dann gleich nochmal so ein Bad genommen (kann ja nicht schaden), danach sofort geduscht und dann hab ich gewartet, bis Schatz aus dem Bad kam, damit es endlich Frühstück gab. Ich war am verhungern!

An ein "normales" Frühstück traute ich mich noch nicht ran. Daher gab es nochmal Zwieback - mit Marmelade. Es blieb alles drin - Juhu! Und auch das ätzende Ziehen im Magen war nach dem Frühstück verschwunden. Es ging langsam aufwärts - dachte ich.

Allerdings war es am Sonntag noch heißer als am Samstag. Daher hab ich die relativ kühle Wohnung nicht verlassen und noch etwas im Schongang vor mich hin gewerkelt. Aber ich hab auch viel gesessen und gelgen.

Da es mir auch (erstmal) wieder besser ging, gab es Mittags dann die eigentlich für Samstag geplanten Zucchini-Puffer (Rezept von mir). Jetzt waren die riesigen Zucchinis vom Kollegen auch verarbeitet.
Und weil zwischenzeitlich von der lieben Walli [Social Networking] ein paar tolle weitere Zucchini-Rezepte per Mail eintrudelten, wird es in den nächsten Wochen öfters nochmal Zucchini geben :-D Danke nochmal! Leider sind mir die Puffer zu weich geworden. Ich hätte mehr Haferflocken beimengen müssen. Geschmeckt hat es aber trotzdem :-)

Immerhin hat mir das Zwangsfasten am Sonntag eine geniale Kalorienbilanz verschafft :-D Aber so schnell brauch ich das auch nicht nochmal.

Am späten Nachmittag kamen dann die "Schmerzen" zurück. Allerdings nicht wie am Samstag in Brust und Rücken, sondern wieder im Bauch (wie am Morgen). Es fühlte sich an, als würde mein Bauch platzen. Total aufgebläht. Teilweise tat es richtig weh :-( Allerdings wollten sich die Darmwinde, die sonst auf dieses Gefühl folgen und einem Erleichterung verschaffen, so gar nicht einstellen :-( 

Wegen Hitze und Unwohlsein konnte ich am Wochenende natürlich Null Bewegung einfahren.

Montag waren die Bauchschmerzen immer noch nicht weg. Da ich nicht der Typ bin, der wegen jedem Zipperlein gleich zum Arzt rennt und die Bauchschmerzen ja auch nicht die ganze Zeit da waren - je nachdem wie ich saß oder lief, ging es eigentlich recht erträglich zu - fuhr ich natürlich zur Arbeit. Der Tag war trotzdem sehr anstrengend.

SIE bemerkte dann auch, das etwas nicht stimmte. Denn ein gelegentliches Aufstöhnen oder Gesicht verziehen konnte ich mir (leider) nicht verkneifen. Als ich ihr dann (dummerweise) erzählte, ich hätte seit Sonntag Bauchweh, kam dann gleich wieder ein völlig unqualifizierter Kommentar von wegen, das käme davon, wenn man zu viel Chips isst (ich weiß nichtmal mehr, wann ich die letzten Chips hatte!). Der Körper könne so einen Müll ja gar nicht verarbeiten und ich solle doch mal ein paar Tage komplett auf's Essen verzichten, dann würde sich das von alleine Regulieren - so nach dem Motto: Du bist ja eh zu fett, kann ja nicht schaden. Ich war fast so sprachlos wie am Freitag - den Vorfall habe ich euch bisher bewusst verschwiegen, weil ich nicht wusste, wie ich ihn "neutral" bzw. "relativ nett" mitteilen sollte, ohne die Kollegin gleich mit dem Kopf gegen die Wand schlagen zu wollen, um die Hirnaktivität wieder unter Kontrolle zu bringen.

Ich sage mal so: Sie hatte am Freitag einen garstigen, paranoiden "braunen Anfall". Ich hab gedacht ich höre nicht richtig. Das Ende vom Lied war, dass sie muslimische Ärzte in deutschen Krankenhäusern beschuldigte, sie würden werdende, unverheiratete ("ungläubige") Mütter absichtlich mit falschen Medikamenten versorgen und so den Tod der Frauen herbeiführen, um die Islamisierung voranzutreiben. Ich hätte der Frau fast vor die Füße gekotzt! Sei's drum. Solche "Anfälle" hat die Gute ja öfters Mal. Daher bin ich froh, dass ich sie nur ca. 15 Stunden die Woche ertragen muss.

In der Mittagspause war ich wieder am See. Die Runde um das "Wasserloch" war allerdings eine einzige Qual. Je länger ich lief, desto größer wurden die Bauchschmerzen und zum Schluss konnte ich nichtmal richtig einatmen :-( Mir war durch die Schmerzen dann auch der Apetit vergangen, so dass ich nichtmal mein Pausenbrot ganz aufgegessen habe. Da fasste ich dann den Entschluss, doch beim Artz anzurufen.

Die neue Arzthelferin ist eine Katastrophe! Vom Alter her könnte sie den Job schon einige Jahre gemacht haben, aber sie stellt sich an wie im 1. Lehrjahr. Total chaotisch, leicht überfordert. Einfach furchtbar. Immerhin wollte sie mich noch irgendwie dazwischen quetschen. Ich sollte um 18:15 Uhr dort sein.

Nach der Arbeit fuhr ich dann 'gen Heimat. Weil mit der Bahn alles reibungslos lief, hatte ich noch Zeit, frische Pilze im Supermarkt zu besorgen. Es war 17:45 Uhr, als ich beim Doc ankam. Das Wartezimmer war voll. Ich bekam einen - total unbequemen - Klappstuhl. Die neue "Empfangsdame" wuselte hektisch - aber verpeilt - durch die Praxis und kassierte ein "So aber nicht!" nach dem anderen. Sie schaffte es nichtmal ein Fax abzuschicken oder die richtigen Rezept-Blätter in den Drucker zu legen (die Praxis ist klein, da bekommt man das alles im Wartezimmer mit).

Es war warm und stickig im Wartezimmer. Die Wartezeit verging wie in Zeitlupe. Durch die trockene Luft bekam ich irgendwann einen kleinen Hustenreiz - und husten war einfach nur Aua!

Die Praxis schließt Montags offiziell um 19 Uhr. Um 19:15 Uhr kam ich endlich dran. Und obwohl der Doc schon längst hätte Feierabend haben können, hat er sich für die Untersuchung viel Zeit genommen. Ergebnis: Ein sehr stark gereizter Magen :-( Ursache ist vorraussichtlich der (psychische) Stress (von SchwieMus unklarer Situation und/oder vom ständigen Klappe halten bei IHR - ich weiß es nicht, denn eigentlich fühle ich mich psychisch nicht gestresst). Scheinbar geht das doch nicht so spurlos an mir vorbei wie ich immer dachte :-/

Ich bekam zwei Rezepte. Ibu [Werbung ohne Auftrag] ist an und für sich wohl ganz gut - aber halt nicht bei Magenweh, weil es den Magen zusätzlich weiter reizt. Also bekam ich ein neues Schmerzmittel (in Tropfenform) verordnet. Und zusätzlich noch einen "Magenberuhiger". Die soll ich nun täglich einnehmen und in 3-4 Tagen sollte alles überstanden sein. Krankgeschrieben wurde ich nicht. Ist auch OK. Solange ich sitze, ist ja alles auszuhalten. Gepriesen sei der Bürojob :-D Und große LKW Ladungen sind die nächsten Tage auch nicht avisiert. Denn laut Doc ist Bewegung förderlich - aber Belastung soll ich meiden. Oh, und ich soll, wenn es mir wieder besser geht, mit den Brathähnchen-Übungen anfangen, um den Rumpf zu stabilisieren :-D

Blöderweise hatte die Apotheke ja schon seit 18:30 Uhr geschlossen. Also hab ich die Rezepte heim getragen.

Zum Abendessen gab es Semmelknödel mit Lauch-Champignon-Rahm. Das erste Essen, aus dem neuen alten Kochbuch, das mir irgendwie gar nicht so gut geschmeckt hat.
Die Soße war irgendwie nicht so der Bringer :-( Vielleicht kann man da noch etwas dran rum tüfteln. Einen Link habe ich dazu auch mal wieder nicht gefunden.

Und trotz Eis kam ich am Montag nichtmal auf mein tägliches Kalorien-Minimum von ca. 1.500 kcal.

Dienstag ging Schatz für mich zur Apotheke, um die Medikamente abzuholen. Denn ich hatte Angst, dass sie die vielleicht nicht vorrätig haben könnten. Wenn ich dort erst nach der Arbeit ankomme, und die das Zeug erst ordern müssen, dann kann ich alles ja erst am Mittwoch holen! Also ging Schatz in die Apotheke und falls sie was nicht dagehabt hätten, hätte ich es trotzdem am Abend abholen können. Herrlich, wenn man sich die "Arbeit" teilen kann :-D Aber er konnte alles gleich mitnehmen und ich war magentechnisch rundumversorgt. Musste nur noch die Wirkung einsetzen.

Die Nacht hab ich zum ersten Mal seit dem Wochenende wieder sehr gut und fast schmerzfrei geschlafen. Auch in der Senkrechten war es Anfangs noch sehr erträglich, aber je länger ich auf war, umso mehr kamen die Schmerzen zurück. Sobald ich saß, ging es dann wieder. Da ich im Büro ja die meiste Zeit sitze, war der Tag also auszuhalten.

In der Mittagspause wollte ich wieder an den See - mit dem restlichen Pausenbrot vom Montag. Nur die Runde Laufen, wollte ich mir sparen. Allerdings kamen die für nachmittags angekündigten Gewitter bereits am Vormittag und pünktlich zur Mittagspause gab es einen heftigen Regen. Nix See. Pause im Büro.

Nach der Arbeit bin ich direkt heim. Leid und Freud waren so nah beisammen. Leid, weil ich der Bahn nicht hinterher rennen konnte (Schmerzen) wie sonst und sie mir vor der Nase wegfuhr. Freud, weil der Straßenbahnfahrer nochmal anhalten, und die Signalanlage per Schlüssel umstellen musste und ich so durch die offene Tür doch noch in die Bahn huschen konnte, ohne den lädierten Magen zu belasten :-D

Zum Abendessen gab es Pfannengemüse mit Erdnusssauce und Basmatireis (der Link führt zum Rezept, 1:1 wie im Kochbuch).
Obwohl mein Magen zur Zeit gar nicht so viel Essen aufnehmen mag, musste ich mich zwingen, nach meiner Portion wieder aufzuhören. Es schmeckte göttlich - und das lag sicher nicht nur an dem extra Klecks Erdnussbutter ;-) Dieser und ein Fehlkauf machten das Essen leider nicht so kalorienfreundlich wie erhofft. Denn statt der Creme Légère hatte ich versehentlich Schmand eingekauft. Vergriffen. Knapp daneben ist halt trotzdem vorbei :-D

Außerdem sprang noch ein winziger Müsliriegel - den ich im Schrank fand - in meinen Mund. Das blöde Mistding hatte sage und schreibe 315 kcal! Wieso hab ich da nicht vorher drauf geguckt? Bilanz verhagelt.

Vor dem Schlafengehen dann das erste Mal das neue Schmerzmittel als Tropfen. Hölle! Sowas ekelhaftes hab ich schon lange nicht mehr geschmeckt. Bäh! Aber wenn's hilft...

Mittwoch gab es zum Frühstück dann zum ersten Mal den "Magenberuhiger" und nochmal die Tropfen. Ersteren soll ich nur einmal morgens einnehmen und die Tropfen dreimal täglich 25 Tropfen bis ich merke, dass die Schmerzen weggehen. Aber zumindest mal die nächsten 3 Tage. Dieses Mal hab ich die Tropfen aber bewusst vor dem Zähneputzen genommen, um anschließend den widerlichen Geschmack aus dem Mund zu spülen :-D

Im Büro alles wie immer. In der Pause wieder am See. Eigentlich wollte ich die Runde aussparen, aber weil alle schattigen Bänke belegt waren, hatte ich auf der Suche nach dem nächstbesten Platz dann doch die komplette Runde absolviert - und zwischenzeitlich war auch wieder eine Bank im Schatten frei.

Nach der Arbeit ging es direkt nach Hause. Auch einkaufen musste ich nichts mehr.

Zum Abendessen gab es einfach nur fertige Maultaschen - angebraten - mit einem Tomatensalat. Und zum Dessert ein großes Stück Wassermelone.
Später packte mich dann das erste Mal in dieser Woche so richtig der Süßhunger und das Budget war mal wieder überzogen.

Bei Walli las ich was vom 12-tel Blick [Social Networking]. So ein Projekt wollte ich ja auch immer schonmal machen. Nur scheiterte ich bisher immer am Motiv oder dem immer gleichen Blickwinkel oder einfach daran, dass ich zwischendurch mal vergaß, überhaupt ein Bild zu machen. Aber reizen tut es mich dennoch. Vielleicht finde ich ja noch ein Motiv, was ich wirklich interessant finde. Praktisch wäre was bei uns ums Haus herum oder nicht zu weit entfernt. Interessanter wären jedoch auch Orte in der Natur. Vielleicht kommt ja noch die große Eingebung :-)

Donnerstag konnten wir mal durchatmen. Die Hitze legte eine Pause ein. Von mir aus könnten die Temperaturen so bleiben, aber es soll zum Wochenende ja schon wieder heiß werden.

Ich war den ganzen Tag schmerzfrei. Da der "komische Druck" in der Magengegend aber auch noch da war, schiebe ich die Schmerzfreiheit auf die widerlichen Tropfen. Aber auch der Druck am/im Magen hatte schon etwas nachgelassen. Immerhin war ja erst Tag 2 mit Magenberuhiger. Daher denke ich, dass es jetzt tatsächlich langsam aufwärts geht. Zumindest der Apetit ist wieder da - leider. Ich war schon gespannt, was die Waage am Freitag sagen würde. So ein Durcheinander von zu viel und zu wenig hatte ich in meiner Wochenbilanz, glaube ich, noch nie.

Da es den Tag über immer wieder regnete, verbrachte ich die Pause wieder im Büro.

Am Donnerstag war mal wieder so eine Situation, in der mich der Gedanke ansprang, wie anstrengend es doch sein kann, in einem kleinen Familienbetrieb zu arbeiten. Klar, es hat auch Vorteile. Aber am Donnerstag kam wieder ein großer Nachteil zum Vorschein - die Familie! Am Nachmittag rief ein Kunde an. Sein Sonnenschutz ginge kaputt, was ein Neuer kosten würde und wie lange die Lieferzeiten wären. Ich sagte ihm den groben Preis und die Lieferzeiten. Er wollte es nicht glauben. Hallo? Es ist Sommer! Er ist nicht der einzige Mensch, der JETZT Sonnenschutz will. Und die Lieferzeiten gingen ja mal gar nicht. Was soll ich machen? Die Lieferanten kommen mit der Arbeit auch nicht hinterher und somit verlängern sich halt die Lieferzeiten. Es wird so abgearbeitet, wie die Aufträge reinkommen. Wer erst jetzt bestellt hat halt Pech gehabt. Druck machen bringt da gar nichts, dadurch liefern die auch nicht schneller - kenn ich alles schon ;-) Der Kunde legte auf.

Kurz darauf rief mich der Senior-Chef an. Ich nenne ihn hier Senior-Chef, aber eigentlich ist er seit über 10 Jahren in Rente und hat mit dem Geschäft EIGENTLICH nichts mehr zu tun. Trotzdem rief er an, denn: Er bekam einen Anruf von just diesem Kunden und ich darauf hin eine Maßregelung vom Senior-Chef. Ich könne doch den Leuten nicht so lange Lieferzeiten sagen. Nicht? Soll ich sie anlügen und sagen, das Zeug ist in 3 Wochen da und mir dann das Gemecker anhören, weil es halt doch nicht so ist?! Außerdem sei die Beschädigung ja ein Sturmschaden, das müsse die Versicherung regeln. Sturmschaden? Davon war - als ich mit dem Kunden gesprochen habe - keine Rede. Ich habe den Kunden nicht in unserer Kartei gefunden, das heißt, wenn er sein Produkt von uns hat, hat er es schon länger als 19 Jahre (damals wurde nämlich auf EDV umgestellt). Nach so vielen Jahren Dauerbeschuss mit UV-Strahlung kommt es schonmal vor, das die Fäden, die die Nähte zusammenhalten porös werden und reißen. Dann braucht man nichtmal einen Sturm, um so eine Naht zum "Platzen" zu bringen. Und welche Versicherung zahlt für "altersschwaches Material"? Keine! Himmel hilf! Aber dann wurden mir auch noch Anweisungen gegeben. Ich solle den Kunden SOFORT zurückrufen und mich entschuldigen und ihm sagen, ich würde versuchen, einen anderen Hersteller zu finden, der schneller liefern kann usw. Echt jetzt? Das wäre doch ALLES gelogen. Wenn die Kunden mit der Wahrheit - dass sie selbst zu blöd sind sich zeitig zu kümmern - nicht klarkommen ist das doch nicht mein Problem. Es geht um diese Jahreszeit einfach nicht schneller. Bei keinem Lieferanten. Und das Gemotze und Co. muss ich mir dann doch am Ende wieder anhören, wenn die tollen Zusagen doch nicht eintreffen. Ich hätte aus der Haut fahren können. Zum Glück kommt es nicht so häufig vor, dass sich die Altvorderen noch einmischen. Zumindest nicht in den Teil der Arbeit, der auch mich betrifft. Mein Chef erzählt da bestimmt was anderes ;-)

Einen Blick auf den Essensplan zeigte das entstandene "Chaos" nach zwei ungeplanten Zucchini-Essen und einem Tag komplett ohne kochen. Sowohl für Donnerstag als auch für Freitag stand Nudelauflauf auf dem Plan. Egal. Ich esse ja gerne Nudeln :-D Schatz lies zwar ein zartes mosern verlauten, aber das habe ich gekonnt ignoriert :-D Aber sonst war er die letzten Tage echt herzig. Er hat viel mehr im Haushalt gemacht, weil es mir ja nicht so gut ging und das sogar, ohne dass ich was sagen musste. Geht doch! Nur dran gewöhnen sollte ich mich wohl nicht :-D

Daher gab es am Donnerstag, wieder aus dem neuen alten Kochbuch, den Nudelauflauf mit Artischocken. Ihr kennt das Spiel inzwischen: Link zur Leseprobe (gefunden bei Google).

Zum Dessert gab es die zweite Hälfte der Wassermelone. Ich hab nur ein Viertel Melone gekauft, aber im türkischen Laden haben die kleine Elefanten. Das Viertel der Melone wog ca. 2,5 kg! Budget mit Melone und einem Eis überzogen.

Abends lief im TV ein Lieblingsfilm meiner Kindheit: Die Goonies. Den musste ich mir einfach ansehen :-D

Freitag begann recht kühl aber es wurde im Laufe des Tages wieder richtig warm. Klar, denn am Wochenende soll es ja wieder 30 Grad geben.

Der Arbeitstag war total stressig und ich war froh, als er rum war. Ich hab den ganzen Tag richtig viel geschuftet ohne am Ende auch nur den Hauch eines Ergebnisses zu sehen. Ich hasse solche Tage! Immerhin SIE war recht gut drauf. Das machte die Sache dann etwas erträglicher. Mittags kam dann der Senior-Chef noch reingeschneit, um sich zu erkundigen, ob ich dem Kunden vom Donnerstag noch brav Honig ums Maul geschmiert hätte.

Die Waage war auch nicht nett: 107,5 kg. Das ist wieder 1 kg mehr als letzte Woche. So ein Mist! Aber die Woche lief alles andere als gut.

Immerhin geht es mit dem Magen schon wieder deutlich besser. Man kann wohl nicht alles haben.

Zum Abendessen gab es nochmal Nudelauflauf. Das Rezept heißt Tortellini-Auflauf mit Ziegenkäse.
Ich hab das allerdings nicht als Auflauf gemacht sondern einfach Tortellini mit Soße - ging schneller und den Ofen für 10 Minuten backen anstellen war mir zu blöd. Einen Link zum Rezept habe ich wieder nicht gefunden.

Das Wochenende soll ja wieder heiß werden. Samstag steht der große Wocheneinkauf an und danach geht's ein letztes Mal in die Klinik am Kaiserstuhl. SchwieMu wird wohl am Mittwoch entlassen. Was wir Sonntag machen, wissen wir noch nicht. Eigentlich würde ich gerne was unternehmen, einen Ausflug machen oder wandern gehen. Aber bei 30 Grad mag ich das meinem Körper nicht antun. Wir werden also spontan entscheiden :-)

Die KW 27 in kurz:
Samstag: 287 kcal übrig behalten, keine Bewegung
Sonntag: 1.382 kcal zu viel, keine Bewegung
Montag: 571 kcal übrig behalten, 20 Minuten gelaufen
Dienstag: 1.054 kcal zu viel, keine Bewegung
Mittwoch: 665 kcal zu viel, 20 Minuten gelaufen
Donnerstag: 823 kcal zu viel, keine Bewegung
Freitag: 222 kcal zu viel, keine Bewegung

Zunahme: +500 g

10 Kommentare:

  1. Nicky nur kurz, da ich jetzt vom PC weg muss, ich hab nur die ersten paar Sätze gelesen wegen deinem Rücken, und ich bin ziemlich überzeugt, dass das der Ischiasnerv ist, weil du schreibst, dass es mit Bewegung leichter zu ertragen ist als mit Stillhalten, kannst ja mal danach googeln, ich hatte das auch schon mehrmals und erinnere mich gut, wie ich beim Hausarzt mit Unterstützung des Göga2 dort schräg auf dem Stuhl hing, weil Sitzen gar nicht mehr ging...Laufen aber schon - falls es noch nicht weg ist, gute Besserung, ich les später weiter

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  2. Hallo Nicole, mein Gott was für eine Woche! Ich hoffe dir geht es gesundheitlich besser! Ich könnte mit IHR nicht arbeiten, ich finde es Klasse wie du es meisterst! Hast du dich jetzt wirklich entschuldigt? Was sagt der JuniorChef? Blöde Situation! Wenn man alles so liest, scheint es nicht der tollste Job zu sein - heute ist man froh über Arbeit, nur der Preis dafür ist sehr hoch! *finde ich* Das mit deiner SchwieMu ist auch nicht einfach, ist dein Partner das einzige Kind? Bekommt sie schon Hilfe vom ambulanten Pflegedienst? Hat sie einen Pflegegrad? Das Heim sollte immer der letzte Schritt sein. Gibt es bei Euch Beratungsstellen für Angehörige oder den Sozialdienst im KH? Die helfen bei Antragstellen und so weiter. Überlastung hin oder her - diese Aussage der Krankenschwester geht gar nicht - vor allem weil deine SchwieMu sich nicht alleine helfen kann! und es keine bloße Willkür von ihr war. Bleib stark - denke an genügend Auszeiten / Erholungsphasen. Liebe Grüße Patricia

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    1. Ich MÖCHTE mit IHR auch nicht unbedingt arbeiten, aber ich kann es halt nicht ändern. An sich ist die Arbeit dort echt toll - bis auf die gelgentlichen Ausnahmen, die man wohl in jedem Job mal hat. Nur wäre das Arbeiten ohne SIE nervilich halt nicht so anspannend - denn man weiß ja vorher nie, ob sie wieder "austickt" oder friedlich bleibt.

      Natürlich hab ich mich bei dem Kunden NICHT entschuldigt. Wofür auch? Dafür, dass ich ehrlich war? Kommt nicht in die Tüte :-D Mit meinem Chef war abgemacht, das der Kunde ein Angebot bekommt, das bekam er sogar den Tag noch und seither hat sich der Kunde nicht mehr gemeldet ;-)

      Nein, Männe ist nicht das einzige Kind. Aber die Familienverhältnisse sind etwas kompliziert bei denen. Eigentlich hat SchwieMu drei Kinder, wobei nur zwei bei ihr groß geworden sind. Der ambulante Pflegedienst kommt regelmäßig zu ihr nach Hause. Sie hat auch einen Pflegegrad - nur weiß ich den gerade nicht. Das Heim ist auch hier der letzte Schritt, denn die Familie kann auf Dauer die Hilfe, die sie aktuell benötigt nicht leisten. Kommende Woche ist noch ein Besichtungstermin in einem gerade eröffneten Haus. Mal sehen, was dabei rum kommt.

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    2. Hilft der ambulante Pflegedienst auch im Haushalt oder bei Einkäufen? Das entlastet auch! Es gibt ja so viele Möglichkeiten Verhinderungspflege, Betreuungsgeld uvm Falls das nicht genutzt wird, lasst euch beraten. Liebe Grüße Patricia

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  3. Ich hoffe, ihr findet gute Lösungen für die arme Schwiegermutter, das ist ja wirklich ein Elend. Thema Zucchini: gerne! Äh deine Kollegin! Zuviel Chips, die hat sie wohl nicht alle, ätzende Person, so jemanden braucht kein Mensch am Arbeitsplatz, bei uns - klar - gibt's auch so ein paar Granaten, aber da wir viele sind, halt auch liebe dazwischen. Aber wenn man so direkt nur mit der einen Trine konfrontiert ist, oh je...oft frage ich mich bei solchen Menschen dann, wieso haben die auch noch einen Partner? Wie hält der das aus? Oder ist der/die auch so drauf? Naja egal. Jedenfalls hatte z.B. eine von meinen lieben Kolleginnen bemerkt, dass ich -ähm- *Markennamen vermeiden* lippenpflegestiftsüchtig bin - ich besitze zeitgleich immer ca. 10 Stück, an allen Orten verteilt, und plötzlich schenkte sie mir einen Stift von dem sie meint, der könnte mich davon heilen - Experiment läuft und bisher sehr erfolgreich, was ich nicht für möglich hielt nach geschätzt 40 Jahren...solche Kollegen, ja damit kann man gerne arbeiten gehen! Wünsche ich dir auch!

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    1. Wie goldig! Solche Kollegen sind Gold wert :-D Als ich noch den Pflegestift (L) benutzt habe, hatte ich auch in jeder Tasche, jeder Jacke und an jeder Ecke einen liegen/stehen. Denn ich hatte das Gefühl, regelmäßig nachschmieren zu müssen. Jetzt habe ich einen (etwas teureren) aus der Apotheke und brauche nur noch einen und den sogar nur sehr selten - meistens im Winter :-D

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  4. Jetzt les ich ja noch einen weiteren Knüller von ihr..oh Mann, das ist ja beängstigend, ein Glück, dass sie nicht Vollzeit da ist. Ich glaub, da müsstest du die Stelle wechseln. Ah jetzt lese ich, das war wohl doch kein Ischias, sorry, aber hoffentlich jetzt wieder gut. Thema 12tel Blick: ich hab mich immer noch nicht entschieden - und finde stattdessen ständig neue Plätze, die dafür in Frage kämen, interessant könnten ja Orte sein, die ständig Veränderung bieten, bis Monatsende lass ich mir noch Zeit. Bin mal gespannt, ob du auch was machst und wenn, was.

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  5. Oh du hattest ja eine sehr turbulente Woche. Ich hoffe, nachdem es dir nun wieder etwas besser geht, dass dir der ganze Trubel nicht wieder so auf den Magen schlägt. Alles Gute für dich/euch in der nächsten Zeit!

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  6. Ich hoffe Du bist wieder stabil. Wenn ich nicht mindestens einmal die Woche zur Wirbelsäulengymnastik gehe, bekomme ich auch Rückenschmerzen. Das würde ich wirklich jedem empfehlen.
    Komm gut in die neue Woche. LG Sunny

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