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Samstag hat der Wecker um 6:30 Uhr geklingelt. Der Wocheneinkauf ging super schnell, denn bei dem Sauwetter war so früh am Tag noch kaum einer unterwegs :-D
Wieder zuhause gab es lecker Frühstück. Ich hatte uns Brötchen mitgebracht. Danach habe ich in Ruhe meinen Haushaltskram erledigt und schon Spargel für das Abendessen geschält.
Am frühen Nachmittag fuhren wir dann im strömenden Regen nach SchwieMu. Im Gepäck hatten wir ihren Einkauf und für jeden einen Amerikaner - mit Mundschutz! Als ich die gesehen habe, musste ich die einfach mitnehmen :-D Ich musste SchwieMu anlügen, als sie fragte, ob sie die Amerikaner auch mit ihrem Einkauf bezahlt hätte. Sie will uns ja immer einladen. Ich habe mir diese Teile von ihr natürlich nicht bezahlen lassen ;-) Soweit kommt's noch!
Bei SchwieMu haben wir uns nett unterhalten und sind erst gegen 18:30 Uhr wieder nach Hause gefahren.Wieder Zuhause gab es dann Spargel mit Hollandaise und Lachsfilet. Nur noch ein paar Wochen, dann ist die Spargelzeit auch schon wieder vorbei :-(
Sonntag musste mich Schatz schon früh morgens retten. Aus der Dusche schrie ich nach Hilfe. Dieser unmögliche Spanner! So ein richtig ekliger Typ mit Haaren auf dem Rücken rückte immer näher zu mir. Wollte der etwa zu mir in die Dusche?! So geht das aber nicht! Schatz hat den haarigen Achtbeiner dann gekonnt gefangen und ihm in der Kloschüssel eine Seebestattung zu Teil werden lassen. Bäh!!! Ich hasse Spinnen. Alles andere Viehzeug wird brav raus gesetzt. Aber Spinnen werden vernichtet - nicht dass die einfach wieder rein kommen. Mal abgesehen davon, dass sie bei uns einen qualvollen Hungertod sterben müssten, sind ihre Netze die reinsten Staubfänger in unserer Wohnung. Nach dem Frühstück sind wir dann in die Stadt spaziert. Durch den Stadtteil Herdern mit seinen Villen, vorbei am Alten Friedhof und durch den recht bevölkerten Stadtgarten direkt zum Münsterplatz, wo das Stadtmuseum steht. Da ja die Museen jetzt auch wieder geöffnet sind, haben wir uns endlich die Sonderausstellung "200 Jahre Forschen in der Stadt" zum Stadtjubiläum im Freiburger Stadtmuseum angeschaut. Ich fand's spannend, wie Archäologie in der City abläuft. Schatz gefiel es auch - auch wenn er sich mit der Maske nicht sonderlich wohl fühlte.
Dem Münster haben wir dann auch, nach einer gefühlten Ewigkeit, einen kurzen Besuch abgestattet und sind von dort dann zum Theater spaziert, wo wir uns noch die Timeline Freiburgs auf einem Bauzaun angeschaut haben :-) Auch sehr interessant, die Geschichte der Stadt so komprimiert und übersichtlich zu sehen.
Von dort machten wir uns über Schleichwege zurück nach Hause. Knapp 9 km haben wir so zurückgelegt - kam uns gar nicht so weit vor. Aber immerhin noch ordentlich Bewegung zum Kulturprogramm :-)Unterwegs haben wir uns noch einen Döner geholt. Sowas hatten wir schon lange nicht mehr. Den gab es dann zum Mittagessen. Und abends, fast Low Carb, mit einen Tomaten-Gurken-Feta-Salat mit zwei Banh Bao (die waren TK) für jeden.Ich werde es wirklich mal mit diesem 16:8 probieren, auch wenn ich damit
in der letzten Woche an den meisten Tagen kläglich gescheitert wäre.
Ich bin also gespannt, wie es laufen wird. Ich werde erstmal in zwei Phasen starten. Diese Woche Phase 1, wo ich mich erstmal nur an den neuen Rythmus gewöhnen will. Und Phase 2 dann ab nächste Woche, wo ich dann zusätzlich auch noch darauf achte, keinen Müll mehr zu essen in den paar Stunden, in denen ich essen darf :-) Und so habe ich am Sonntag tatsächlich nach 20 Uhr nichts mehr gegessen. Mit reichlich Ablenkung funktionierte das ganz gut.
Montag war dann Tag 1 mit 16:8. Viel geändert hatte sich für mich ja eigentlich nicht. Nur meine lausigen 150 g Naturjoghurt musste ich am Morgen auch weglassen. Mehr bekomme ich so früh ja nicht runter. Statt dem kleinen Becher Joghurt habe ich also nur eine Tasse Tee getrunken und bin dann zur Arbeit.
Im Büro war SIE am Montag relativ friedlich. Seltsam war nur, dass sie mir quasi die Wohnung über der Firma angeboten hatte - wo aktuell ja der Kollege mit Familie wohnt. Ich hab schon länger das Gefühl, dass sie die Leute systematisch rausekeln will - was bisher (wie es scheint) aber nicht funktioniert. Jedenfalls hat der Kollege diesbezüglich nichts verlauten lassen. Außerdem wäre er ja schön blöd, eine so günstige Wohnung nach einer Ewigkeit einfach aufzugeben. Denn für Freiburger Verhältnisse ist die Wohnung fast geschenkt. Dafür muss der Kollege gelegentlich halt etwas hausmeisterisch tätig werden. Aber ganz ehrlich? Selbst wenn ich dringend eine Wohnung suchen würde - und das tue ich nicht - wollte ich diese Wohnung nichtmal haben, wenn ich noch Geld obendrauf bekäme.
1. will ich mich in diesen Zwist zwischen IHR und dem Kollegen nicht mit reinziehen lassen und schon gar nicht zu IHREM Werkzeug werden.
2. bin ich total glücklich in unserer Wohnung.
3. ist die Wohnung über der Firma nicht unbedingt leise, liegt sie doch in Hörweite einer Tanzschule und direkt an den Bahngleisen auf der einen und der extrem quietschenden Wendeschleife der Straßenbahn auf der anderen Seite.
4. und am wichtigsten von allen: Ich hätte SIE quasi als Vermieterin und ich würde wohl lieber obdachlos, als mir das anzutun.
5. ich schätze die räumliche Distanz zwischen Wohnung und Arbeit sehr
Allein wegen Punkt vier wollte ich die Wohnung nicht geschenkt haben. Dann hätte ich SIE privat auch an der Backe. Ich habe also keine Ahnung, was für Intriegen sie dort wieder spinnt oder was sie wieder ausheckt, aber ich will da definitiv nicht mit reingezogen werden!
Außerdem steht jetzt doch wieder die Kurzarbeit bei uns zur Diskussion. Wir hätten eigentlich Arbeit ohne Ende. Aber die vor Wochen bestellte Ware kommt nicht herbei (immer noch nicht wieder intakte Lieferketten, überlastete Produzenten und Speditionen), weshalb die Monteure gerade wieder furchtbar viel Leerlauf haben :-(
Im Büro hatte ich schon am Morgen ziemlich Kohldampf. Konnte das echt nur vom fehlenden Mini-Joghurt kommen? Ich hab es mit Wasser aber bis zur Mittagspause ausgehalten und dann mein Brot und meinen Apfel am See verputzt.
Den restlichen Arbeitstag hatte ich dann psychosomatisches Jucken, weil mir am See eine Spinne über den Arm gelaufen war und ich seit dem ständig so ein "krabbelndes Gefühl" hatte, welches im Minutentakt von oben nach unten und wieder zurück über den Körper wanderte. Kennt ihr sowas auch?
Nach Feierabend wollte ich eigentlich nur nach Hause, musste aber noch einen neuen Gaszylinder für den Sprudelapparat besorgen. Eigentlich hatten wir den immer vom großen Supermarkt beim Wocheneinkauf mitgenommen. Aber die haben seit Wochen keine Gaszylinder mehr, so dass wir auf einen anderen Markt ausweichen mussten. Dieser bietet allerdings nicht die Originalen an, sondern welche hier aus der Region, weshalb wir jetzt immer zu diesem anderen Markt müssen, weil der große Markt die nicht originalen Zylinder nicht umtauscht - sollte er irgendwann mal wieder die Originale anbieten. Was für ein Hickhack... Aber einem regionalen Unternehmen unter die Arme zu greifen, ist ja auch nicht das schlechteste :-)Mit einer vollen CO2-Pulle bin ich dann endlich heim. Dort habe ich uns Bratkartoffeln mit Spiegelei und Wurstsalat gezaubert. Als Dessert gab es eine Hand voll Obst und kurz vor 20 Uhr noch ein wenig Schokolade. Danach begann dann die nächste Fastenphase.
Eine Überlegung war, für den Nachmittag auch noch eine Art Snack mit zur Arbeit zu nehmen. Aber außerhalb meiner Mittagspause komme ich im Büro eigentlich eh nicht dazu, was zu essen. Von daher kann ich mir das Geschleppe wohl auch sparen ;-)
Dienstag war Tag 2 mit 16:8. Ich hatte gut geschlafen und war am Vormittag zwar hungrig, aber nicht übermäßig. Mit Wasser konnte ich das Hungergefühl bis zur Pause "wegtrinken". Ansonsten war es stressig wie immer. Wenigstens der Arbeitstag ging so schnell über die Bühne.
Zuhause war ich dann mal wieder später, weil ich noch ein Brot kaufen musste. Zum Abendessen gab es Spare Ribs. Ich liebe sie, aber sie sind so kalorienlastig :-/ Dazu gab es Mais und Kartoffelpüree. Die Kartoffeln, die ich da ergattert habe, schmecken zwar super, sind aber unglaublich "blass". Fast weiß. Obwohl ich das inzwischen weiß, finde ich den Anblick dennoch jedes Mal wieder seltsam.
Meine Mama hatte wieder einen ihrer merkwürdigen "Anfälle". Ich hatte sowas schon befürchtet. Aus Langeweile hat sie mit dieser "Plastik-Schwann-Wolle" diverse Teile gehäkelt. Letzte Woche hat sie noch rumgejammert, dass sie als Rentnerin kaum Geld hat, schickt dann aber ein Paket mit diesem Häkelkram zu uns, obwohl wir ja in ein paar Wochen da oben wären, um das Zeug mitzunehmen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich so viel von den Teilen überhaupt nicht gebrauchen kann :-/
Ab 20 Uhr dann die neue Fastenphase. Weil wir unbedingt noch diesen einen Film zuende sehen wollten, waren wir erst gegen 23 Uhr im Bett. Dann haben wir noch gequatscht und bis ich endlich eingeschlafen war, muss es nach Mitternacht gewesen sein.
Entsprechend kaputt war ich am Mittwoch, als der Wecker behauptete, die Nacht wäre vorbei. Der Tag war anstrengend. Nicht nur wegen dem wenigen Schlaf.
Der Hunger am Vormittag war - vielleicht wegen des Schlafmangels - viel nerviger als die Tage zuvor. Zum Glück hatte ich so viel Arbeit, dass ich keine Gelegenheit hatte, schon vor der Pause was zu essen. Sonst hätte ich sehr wohl geschummelt.
Von der Mittagspause wurden uns dann auch noch 20 Minuten geklaut, weil SIE unbedingt eine Ansprache halten musste. Ich hab keine Ahnung, was der Mist sollte, denn in ihrer Rede ging es mal wieder nur um SIE, was SIE alles tut und macht etc. pp. Die ganze Ansprache hatte mit der Firma nur zweitranging, mit uns Mitarbeitern absolut gar nichts zu tun. Wir waren alle nur genervt. Sie steigert sich da gerade wieder in diesen einen Vorfall rein - es ist nicht mehr feierlich. Wohlweißlich habe ich mich, als wir endlich gehen durften, an den See verpisst. Der Kollege erzählte später, dass SIE nach ihrer Ansprache nochmal in die Werkstatt kam, und die Jungs vom Pausieren abhielt. Gut, dass ich gegangen war :-D
Das hat sie tatsächlich die ganze Fahrt über durchgehalten :-D |
Nach Hause ging es dann auch auf direktem Wege. Duschen, abwaschen (da hatte Schatz zum Glück schon gut vorgearbeitet!), kochen, essen, aufräumen. Zack: 19:15 Uhr. Das hat nur so gut geklappt, weil ich nach langer Zeit mal wieder die frühere Straßenbahn erwischt habe und daher zeitig zuhause war. Die letzten Wochen war diese Konstellation leider sehr spärlich gesät.
Ich hab dann, bis Schatz von der Arbeit kam, noch zwei Masken genäht. Ich bin es zwar inzwischen eigentlich leid, aber die restlichen will ich jetzt auch noch fertig machen, damit ich nicht wieder irgendwann anfangen muss und ich endlich auch die Nähmaschine zurück geben kann. Mein Plan: Jeden abend 1-2 Masken nähen, dann kann ich die Nähmaschine in ca. 2 Wochen zurück geben :-)
Donnerstag hatte ich das erste Mal seit dem ich Intervallfaste am Vormittag kaum Hunger. Mein Körper scheint sich langsam dran zu gewöhnen. Leider reagierte er aber auch mit einer fetten Zunahme. Am Dienstag zeigte die Waage unfreundliche 115 kg an! Ich hoffte, meine Periode hätte daran eine Mitschuld und dass das Gewicht schnell wieder Richtung 112 ginge, wo ich die letzten Wochen ja schon rumdümple :-)
Der Arbeitstag war stressig, aber durch IHRE Abwesenheit sehr angenehm :-) In der Pause bin ich wieder eine Runde um den See spaziert und habe dann dort gegessen und gelesen. Die Pause hätte ruhig noch länger dauern können ;-)
Am Nachmittag brachte mein Kollege einen Umschlag für mich mit. Den hatte ihm eine Kundin von uns mitgegeben. Fand ich voll süß :-) Und überrascht war ich auch, denn normalerweise bedanken sich die Kunden ausschließlich bei unseren Monteuren.
Nach der Arbeit ging es auf direktem Wege nach Hause. Schatz hatte mir dort allerdings meinen schönen Plan verhagelt, jeden Abend eine Maske zu nähen. Seine doofe Steuererklärung musste ja auch noch gemacht werden. Wieso ist der Mann immer so spät dran mit allem. Geistig hatte ich das Thema ja schon zu den Akten gelegt. Jetzt musste ich nochmal anfangen. I don't like :-( Aber erstmal Abendessen.
Es gab Nudelauflauf. Mit Hack und lecker Käse drauf. Und zwar ordentlich, denn so eine Pseudo-Käse-Menge von 50 g ist für mich dann kein Auflauf mehr. Ich finde, ein Auflauf lebt ja von der tollen Käseschicht oben drüber ;-)
Nach dem Essen also ran an den PC - Steuererklärung. Und ich verrate euch: Ich hasse ELSTER! Wenn man nicht (mehr) viel Ahnung hat, ist das Programm alles andere als Hilfreich. Denn wer selbst für die Erklärungen Erklärungen braucht, hat schnell verkackt. Außerdem kann das Programm die vereinfachte Steuerklärung für Arbeitnehmer nicht. Was soll der Mist? Immerhin klappte die Datenübernahme aus dem Vorjahr problemlos. So war ich mit dem Rotz nach reichlich 30 Minuten fertig. Und obwohl dort immer steht, man müsse keine Belege abgeben, werden gerade bei Schatz IMMER irgendwelche Belege nachgefordert und die Bearbeitung seiner Erklärung - und damit die nette Erstattung - ewig hinausgezögert. Naja, wenn wir jetzt Glück haben, können wir seine Steuererstattung als "Urlaubsgeld" benutzen :-D
Danach noch an die Nähmaschine, wollte ich aber dann auch nicht mehr. Also: Couch. Und dort machte ich dann eine Beobachtung an mir selbst! Seit ich dieses 16:8 mache, sind meine Gelüste auf Süßkram nicht mehr ganz so extrem wie die letzten Wochen. Nur am Donnerstag bin ich wieder regelrecht "fresskaliert" :-( Mal wieder typisch, einen Tag vorm wiegen. Dabei hatte sich das Gewicht doch wieder Richtung der 112 kg bewegt :-/
Freitag. Und ich hatte ja so gehofft, dass SIE nicht kommen würde. Sie kam. Überpünktlich. Immerhin ließ sie mich tatsächlich den ganzen Tag in Frieden und war sogar verdächtig freundlich. Das wird so nicht bleiben. Aber es war ein angenehmer Freitag :-)
Völlig bescheuert war allerdings, dass ich am Morgen wohl ziemlich verpeilt war, denn mein Mittagessen war nirgendwo zu finden. Ich hatte es daheim im Kühlschrank vergessen :-( Also bin ich in der Pause fix mit der Straßenbahn zum Bäcker gefahren. Maske auf wegen einer Haltestelle! Dort habe ich mir ein Sandwich gekauft und bin von dort dann zum See gelaufen, um meine restliche Pause dort zu verbringen. Immerhin kam ich so auch noch zu 20 Minuten Bewegung :-)
Eine Stunde vor Feierabend setzte dann wieder das Hungergefühl ein. Weil ich alleine im Büro war, hätte ich sogar Gelegenheit gehabt, was zu futtern. Hatte aber natürlich nichts dabei. Also: Wasser! Ich freute mich diebisch auf das üppige Abendessen :-)Zum Abendessen gab es nämlich Hähnchenbrust mit Süßkartoffelpüree und Preißelbeeren. Ich weiß gar nicht mehr so genau, woher ich diese Kombi habe. Aber sie ist klasse :-D Die Süßkartoffeln mache ich immer mit einem Hauch Zimt. Das passt hervorragend zusammen.
Die Waage war super nett. Aber langsam wird's echt langweilig. Wieder mal Stillstand bei 112,5 kg. Aber tatsächlich ist mir ein Dauerstillstand natürlich lieber als weitere Zunahmen ;-)
Und am Wochenende? Es ist langes Wochenende. Pfingsten! Wir sind komplett "verplant". Samstag muss ich DRINGEND den Balkon fertig machen. Meine Tomaten müssen raus, der Blütenstaub vom Frühjahr - zumindest das, was von Wind und Regen nicht beseitigt wurde - soll weg (sonst können wir gar nicht draußen sitzen!). Erdbeeren können wir auch ein paar ernten :-)
Sonntag wollen wir wandern gehen und Montag sind wir bei den Schwägers im Garten eingeladen. 15 Uhr sollen wir dort sein. Vorher müssen wir noch SchwieMu einsammeln. Bis sie unten ist und ihre sieben Sachen verstaut sind, dauert es meist 15-20 Minten. Das ganze am Abend wieder Retour. Plus Fahrzeiten von jeweils etwa 20 Minuten. Wir werden wohl nicht vor 19 Uhr daheim sein. Das stellt mein Intervallfasten dann auf eine harte Probe, wenn ich dann nur noch eine Stunde oder weniger Zeit habe.
Glücklicherweise war der Liebste heute früh einkaufen (Obst und Gemüse). Der Spargel-Mann hat verkündet, nur noch heute und morgen in seiner Bude zu sein. Also ist für uns die Spargelsaison hiermit leider schon beendet :-( Schatz hat aus lauter Verzweiflung gleich 2 kg Spargel gekauft! Praktisch. Dann können wir Samstag UND Montag Spargel essen. Der lässt sich ja vorab schälen und gut im Kühlschrank lagern. Dann geht es am Montagabend schnell, sollten wir wirklich erst so spät wieder Zuhause sein :-)
Auf das Wochenende mit Intervallfasten bin ich ja eh schon total gespannt. Der Liebste war die Tage schon leicht eingeschnappt, weil er dann alleine frühstücken muss :-/ Mal sehen, wie es wird. Zum Glück können wir an zwei Tagen lange schlafen. Dann ist es ja eh nicht mehr so lange bis Mittag :-D Und auf die erste Wanderung mit Intervallfasten bin ich mega neugierig. Wahrscheinlich fahren wir nach Münstertal.
Die KW 22 in kurz:
Samstag: nichts aufgeschrieben, 3 Stunden gewandert
Sonntag: nichts aufgeschrieben, 90 Minuten spaziert
Montag: 84/39 Punkte, 10 Minuten spaziert
Dienstag: 91/39 Punkte, keine Bewegung
Mittwoch: 36/39 Punkte (!) CHAKKA, keine Bewegung
Donnerstag: 110/39 Punkte, 20 Minuteb spaziert
Freitag: ??? Punkte, 20 Minuten spaziert
Hab gestern abend schon hier gelesen, war dann aber zu müde zum Kommentarschreiben, was ich süß fand ist der Mundschutz-Amerikaner, und überhaupt, dass du lieb an deine Schwiegermama denkst! Das ist auch nicht selbstverständlich, leider.
AntwortenLöschenSich per Mietvertrag einer nervigen, undurchschaubaren Kollegin ausliefern? Da geb ich dir Recht: never!! Es sei denn, man möchte sein Privatleben schrotten
Jetzt seid ihr wohl gerade am Wandern – und ich wünsche dir für die kommende Woche dank des 16:8 dann eine Abnahme!
Ich bin gespannt wie Du langfristig mit dem Intervallfasten zurecht kommst. Die ersten Monate habe ich tatsächlich jeden losen Zucker weg gelassen, nach Möglichkeit kein weißes Mehl und keine tierischen Fette zu mir genommen. Nach 9 Monaten hatte ich 13 Kilo weniger. Davon habe ich in den Monaten danach nur 2 wieder zu genommen. Das ist jetzt mehr als 3 Jahre her. Mein Gewicht halte ich mit Intervallfasten sehr gut. Eine eigene Toleranz habe ich auch wenn es denn schon mal mehr wird. Ansonsten klappt es ziemlich gut.
AntwortenLöschenLG Heidi