Samstag, 18. September 2021

Wunschgewicht: KW 37 - 2021

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Samstag war der Schock von fast 2 kg Zunahme einigermaßen verdaut und wir haben ausgeschlafen. Zum Frühstück gab es Quark mit Obst und gegen 11:30 Uhr machten wir uns auf den Weg in einen anderen Stadtteil. Dort parkten wir unser Auto und liefen nach SchwieMu, um sie abzuholen.

Im Gepäck zwei Gläser Marmelade und eine Geburtstagskarte, die von Schwager T am Freitag bei uns eingeworfen wurde. Ein Glas deponierten wir bei SchwieMu für die Schwägers, die am Abend dort noch zu tun hatten. SchwieMu unterschrieb noch die Karte und dann machten wir uns mit ihr zusammen auf den Weg zum Restaurant.

Wieder per Pedes, denn zum Glück ließ sich der angekündigte Regen nicht blicken und SchwieMu freut sich ja immer, wenn sie mal raus kommt :-) Ich hätte auch gar nicht mit der Bahn fahren können, denn ich hatte meinen Geldbeutel - und somit auch meine Fahrkarte - daheim vergessen :-/ 
Der Japanische Garten in Freiburg
Im Restaurant saßen Cousin F und Tante H schon mit E und A am Tisch. H bekam das zweite Gläschen Marmelade geschenkt und F die Gemeinschafts-Geburtstagskarte, die B und T auch bereits unterschrieben hatten, bevor sie bei uns ankam :-)

SchwieMu und Tante H feierten ihre Geburtstage zusammen nach. Für mich war es das erste Mal, das ich afghanisch Essen war. Und es war sehr lecker. Außerdem werde ich das Gefühl nicht los, das H für diesen Tag absichtlich ein afghanisches Restaurant wählte, denn immerhin jährte sich am Samstag der Terroranschlag auf das World Trade Center zum zwanzigsten Mal. Das wäre so eine typische H Aktion ;-)
Die Speisekarte war recht groß, aber ich konnte mich schnell entscheiden. Für mich gab es Reis mit gebackenen Auberginen, Salat (der war allerdings eher typisch Deutsch) und Lammspieße. Saulecker alles. Und als Dessert passte noch Halwa in die Lücken. Getrunken habe ich - keine Ahnung was. Ich wollte erst eine Granatapfel-Schorle bestellen. Aber bevor jemand kam, um zu fragen was wir gerne hätten, bekamen die ersten schon ihre Getränke. Irgendwas "selbstgemachtes" Grünes mit Minzblättern drin. Ich sah das Glas von E und bestellte spontan "das da!" :-D Zum Dessert gab es noch Chai Afghani (Schwarztee). 

Unser gemeinsames Mittagessen zog sich bis 16:30 Uhr! Es war ein super schöner Nachmittag. Wir hatten aber wohl alle nicht damit gerechnet, das es so lange gehen würde. Als wir uns verabschiedeten nahmen die Schwägers SchwieMu mit zurück und wir steuerten das Auto an, das ganz in der Nähe geparkt war. 

Eigentlich war ich so satt, dass ich das Abendessen ausfallen lassen wollte. Aber gegen 19 Uhr machte sich dann doch wieder etwas Hunger breit und es gab den Rest Quark und Obst vom Frühstück. Dazu zwei Scheiben Toast, um die Pflaumen-Zimt-Marmelade zu probieren, die ich die Tage gekocht hatte - sehr lecker!

Außer dem kurzen Spaziergang hin und her gab es am Samstag keine Bewegung. Mein Budget sah am Ende entsprechend mies aus (ich bin echt ne Niete im Schätzen!). Aber der Tag war dennoch mehr als gelungen :-)
 
Sonntag haben wir auch lange geschlafen. Wir wollten nur eine kleine Tour aus unserem neuen Buch "Wanderungen für die Seele in und um Freiburg" machen.

Während ich Frühstück machte, hörten wir im Radio, dass ja Tag des offenen Denkmals war und man daher auch das erzbischöfliche Ordinariat von innen hätte sehen können. Das hätte mich brennend interessiert. Zwar hab ich mit Kirche absolut gar nichts am Hut, aber gerade die Katholiken tendieren ja zu einer erstaunlichen Architektur und Sammlungen an Kunstschätzen.
Der Plan war klar! Statt wandern, wollten wir zum Tag des offenen Denkmals :-) Zum Glück hab ich mich vorher noch im Netz schlau gemacht. Es gab an dem Tag leider nur 2 Führungen im Ordinariat unter Einhaltung der 3-G-Regel. Allerdings nur mit beschränkter Teilnehmerzahl pro Gruppe und nur mit Voranmeldung. Das beide Termine schon ausgebucht waren und wir den ersten um 11 Uhr eh nicht mehr geschafft hätten, muss ich wohl nicht erwähnen :-/ Wie wir die letzten Monate schon sehr oft feststellen mussten, ist die Pandemie nichts für spontane Leute :-( Da der Tag des offenen Denkmals jedes Jahr um diese Zeit ist, haben wir uns eine Terminerinnerung ins Handy gespeichert und hoffen, mehr Glück (und längere Vorausplanung) im nächsten Jahr zu haben :-)

Um kurz nach 11 Uhr fuhren wir mit der Straßenbahn Richtung Günterstal und stiegen am Holbein-Pferd aus. Von dort starteten wir unsere erste "Seelen-Wanderung". 

Gegen 17 Uhr waren wir wieder Zuhause. Dort ging es direkt unter die Dusche, denn die Wanderung war etwas anstrengender als gedacht. Während wir duschten heizte der Ofen bereits vor, so dass ich anschließend direkt Kartoffeln und Fleisch ins Rohr schieben konnte. Es gab Kartoffelecken, Spare Ribs und Mais dazu.
Den Abend verbrachten wir gemütlich auf der Couch. Und dann war das Wochenende auch schon wieder rum. Verflixt! Wieso sind das immer nur zwei Tage und wieso gehen die viel schneller rum, wenn man Spaß hat?!
 
Montag riss mich die Blase um kurz vor 6 Uhr aus dem Schlaf. Naja, ein paar Minuten später hätte der Wecker eh rumgelärmt. Also, auf in den Tag.

Auf Arbeit angekommen wunderte es mich nicht, Chefes Bus im Hof zu sehen. Der wollte ja eigentlich die Woche Urlaub machen und wegfahren. Allerdings war er am Freitag so fett erkältet, dass er sich nur einmal kurz im Büro blicken ließ, um seine Bazillen und Viren nicht noch an uns Mitarbeiter zu verteilen.

Gegen 10 Uhr erreichte mich eine WhatsApp, in der er darum bat, einen Termin bei seiner Hausärztin zu machen. Natürlich hab ich das für ihn erledigt. Gesehen hab ich ihn später auch einmal kurz, als er über den Flur huschte. Ansonsten blieb er weg. Das war mir auch ganz recht so, denn auf Schnupfen hat ja keiner Lust - und ich schon gar nicht :-)

SIE ließ sich auch nicht blicken, rief aber kurz an, um mitzuteilen, dass sie ja Handwerker zuhause hätte, die sie beaufsichtigen müsse. Aha. Mir doch egal.
Nach einer Ewigkeit mal wieder Wanderkrätze :-/
Da von der "Obrigkeit" am Montag niemand anwesend war, war es ein recht entspannter Start in die Woche. Das ging schon morgens in der Straßenbahn los. Eigentlich war ja am Montag der erste Schultag in BW nach den Sommerferien. Ich hatte den ganzen Corona-Kram bzgl. der Schulen nicht aufmerksam verfolgt, meinte aber gehört zu haben, dass ab sofort Schule wieder "ganz normal" stattfinden hätte sollte. In den Straßenbahnen war von ganz normal allerdings keine Spur. Es war so "leer" wie die letzten Monate immer. Mir sollte es recht sein :-)

Weil im Büro nicht allzuviel zu tun war - ich war froh, dass ich wenigstens die Jungs einigermaßen beschäftigt hielt - freute ich mich diebisch auf den Feierabend. 

Weil das Essen am Samstag so lang ging und ich am Sonntag nach der Wanderung auch keinen Bock mehr hatte, stand mir am Abend daheim der Abwasch bevor, der dringend gemacht werden musste. Vorher war ich aber noch Brot und frisches Obst einkaufen.
Zum Abendessen machte ich nur Reis mit einer TK-Soße. Das ging schnell und machte satt. Danach dann fix bei Papa anrufen. Viel Neues gab es nicht. Die Terminabstimmung mit dem Pflegeheim gestaltet sich etwas schwierig. Denn immer wenn Papa dort war, um Oma zu besuchen, war die gerade in einer "Anwendung" oder von selbiger so platt, das sie geschlafen hat. Da hat keiner was von dem Besuch.

Die Waage zeigte wieder 111,6 kg an. Also die 1,7 kg Zunahme vom Freitag direkt schon wieder weg :-D War scheinbar doch nur Wasser (schwülwarmes Wetter und Periode in Kombi und ich mutiere zu Spongebob! - sehr saugstark).
 
Dienstag begann sonnig und warm. Und während ich nichtsahnend in der Straßenbahn hockte - die tatsächlich wieder etwas voller war als zuletzt üblich - erreichte mich eine WhatsApp von Herrn S. Ihm ginge es nicht gut, er bliebe zuhause.
 
Im Büro hab ich mit den restlichen Kollegen versucht auszubaldowern, wie man die Termine schieben kann, damit doch noch alle am Dienstag stattfinden könnten, aber nichts da. Egal wie wir es drehten und wendeten, es fehlte immer irgendwo ein Mann. Also einen Termin auf Mittwoch verschoben und das zweier Team neu zusammen gesetzt und dann noch rumtelefoniert um andere Termine vorzuziehen, um den übrig gebliebenen Mann an die Arbeit zu bekommen. Und das alles noch vor meinem offiziellen Arbeitsbeginn. Herr W meinte nur mit einem Augenzwinkern, ob ich plötzlich Kilometergeld bekommen würde (weil ich so viel hin und her gewetzt war). Haha...

Ansonsten war der restliche Tag eher ruhig. Ich hatte bis kurz nach Mittag gut zu tun. Chefe schneite mal kurz rein, um dann aber direkt wieder zu verschwinden. Und gegen Nachmittag wurde es plötzlich richtig dunkel. Für den Abend war Regen angekündigt. Aber zum Glück blieb es noch trocken. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil ich die Jungs bei ihrem letzten Termin auf ein steiles Glasdach geschickt hatte.

Auf dem Heimweg habe ich noch Post für Aussie Girl eingeworfen. Die Ärmste hockt seit mitte Juni im Lockdown in Sydney, darf sich max. 5 km um ihren Wohnort herum bewegen und muss selbst beim spazieren gehen eine Maske tragen. Bei 800 neuen Coronafällen pro Tag allein in ihrer Gegend, erinnert mich das sehr an die Situation in Frankreich letzten Winter. 
Zuhause habe ich gefüllte Paprika gemacht. Aus dem Ofen und mit Käse überbacken. Ich mag sie so tatsächlich viel lieber als gekocht mit Tomatensoße :-) Ich bin ja eh kein Soßenkasper.

Nach dem Essen habe ich mich einfach mal auf die Couch gepflanzt und nichts mehr gemacht. Nachdem ich am Montag wieder erst um kurz vor 20 Uhr mit allem durch war, hatte ich am Dienstag keine Lust zu gar nichts. Naja, doch...ich hab mit dem Essensplan und dem Einkaufszettel für kommenden Samstag immerhin schon angefangen :-)
 
Mittwoch war SIE da und Chefe hielt sich, da es ihm schon besser ging, auch wieder länger im Büro auf. Denn: "Wenn man nicht wegfahren kann, ist es kein Urlaub und wenn man keinen Urlaub hat, kann man auch arbeiten". Stöhn... Gesund genug zum arbeiten, aber nicht zum urlauben...

Der Tag zog sich ewig in die Länge, weil im Büro nicht viel zu tun war. Die Jungs hatten zwar was zu tun, aber auch immer mal Leerlauf zwischendurch, was gerade bei Herrn L ja gar nicht gut ankommt. Der Mann ist Hyperaktiv. Wenn der nichts zu tun hat, dreht er durch. Zum Glück gab es noch ein paar Ecken im Hof zum Kärchern ;-)

Auf dem Heimweg hab ich den Hintern nass bekommen, da es mal wieder pünktlich zum Feierabend anfing zu regnen. Kann das nicht mal um 18 Uhr anfangen? Da bin ich doch meistens schon fast zuhause. Naja, am Mittwoch nicht. Ich hab die dritte Postfiliale nach Feierabend aufgesucht, um bestimmte Briefmarken zu bekommen.

Chefe hatte doch diese coolen Umschläge designt und dabei den Platz für die Briefmarke vergessen, so dass nur diese eine Sorte an Wertzeichen verwendet werden kann, damit man den Werbespruch noch lesen kann. Tja, und genau DIESE Briefmarken scheinen gerade auszulaufen. Am Montag in der Filiale bei uns gab's nur den Beethoven (der ist zu groß). Und am Dienstag hab ich es in einer größeren Filiale versucht, die auf dem Heimweg lag. Die hatten aber nur "Digitalisierung" und sind auch zu groß für die kleine Lücke auf den Umschlägen. Am Mittwoch hatte ich Glück. Ich bin extra hinten am Bahnhof in der Filiale gewesen. Dort habe ich noch 80 Marken von den roten Blümchen ergattert. Immerhin. Nächstes Mal muss Chefe die aber online bestellen. So eine Odyssee mache ich nach Feierabend nicht nochmal!
Zuhause hab ich dann erstmal geduscht, Wäsche gewaschen und dann Abendessen gekocht. Okay, warm gemacht. Es gab ein TK-Essen. Irgendwas mit Falafel, Bulgur und Edamame. Schmeckte echt lecker. Aber zum Glück hatte ich noch Tomaten übrig, die weg mussten. In der Tüte war so wenig drin, dass wir da sonst nicht von satt geworden wären. So gab es noch einen Tomatensalat dazu und es hat gepasst :-)
 
Donnerstag regnete es immer noch. Bis zum nachmittag. Erst da blieb es dann trocken :-) Allerdings ging mir sehr die "trockene Arbeit" aus. Und so ganz generell. Alles was an Ware vollständig geliefert wurde, ist terminiert - bis auf 3 Aufträge. Zwei Kunden sind noch im Urlaub und der andere geht nie ans Handy, obwohl es dort hieß, die Lieferung sei eilig. Für 2 Aufträge brauche ich trockenes Wetter (Glasdach). Und das war's! Es ist echt wie im Winter!

Ansonsten lief der Tag völlig ereignislos ab. Ich hab ein paar Lieferanten hinterher telefoniert, die nicht auf meine Anfragen reagiert haben und etwas Papierkram erledigt. Chefe ließ sich gelegentlich mal blicken, bei dem Sauwetter hatte er aber auch nicht so wirklich Lust zu arbeiten, wie es schien.

Den Heimweg konnte ich dann das erste Mal diese Woche direkt antreten, ohne noch was besorgen zu müssen.
Zuhause gab es Spaghetti mit Hackfleischsoße. Außerdem etwas Parmesan oben drauf - der war von einer der Kochboxen nach dem Urlaub übrig geblieben und musste weg.
 
Freitag bekann sonnig und warm. Am Wochenende soll es wieder kühl und regnerisch werden. Dieses Hin und Her verursachte bei mir ab Mittag ziemliche Kopfschmerzen.

SIE war am Freitag auch wieder da. Keine Ahnung was passiert ist, aber sie hat sich das erste Mal seit Monaten wie ein ganz normaler Mensch verhalten. War nett, freundlich, nicht gehässig oder von Verfolgungswahn geprägt. Man konnte sich tatsächlich ganz normal mit ihr unterhalten. So angenehm war sie ewig nicht mehr. Die Ruhe vor dem nächsten Sturm? Wir werden sehen.

Immerhin konnte sie mir in ihrer tollen Laune freudig mitteilen, dass ich noch genug Urlaub habe und, wie geplant, im Oktober die Woche frei nehmen kann. Bei meinen Urlaubstagen hatte ich im ganzen Frühjahrsstress nämlich den Überblick verloren. Ich hab dann direkt auch den Urlaubszettel ausgefüllt und - ein Wunder! - er wurde direkt und sofort von Chefe unterschrieben, als er reinschneite. Unglaublich!

Ansonsten hab ich mich mit einem Angebot rumgequält. Freitags bis 17 Uhr arbeiten, wenn alle anderen, an die man Fragen hätte oder Infomaterial braucht schon ab Mittag Feierabend haben, ist echt mega nervig. Ich hab's nur halb fertig bekommen. Eigentlich hätte die Neusortierung des Preislisten- und Katalogregals noch auf meiner To Do Liste gestanden. Aber mit den Kopfschmerzen konnte ich mich so gar nicht dazu aufraffen, die schweren Dinger aus und neu wieder einzuräumen. Und wenn es so schleppend im Büro weiter läuft, freu ich mich, wenn ich nächste Woche auch noch was sinnvolles zu tun habe. Ablage war ja auch noch genug da. Die vertrug sich besser mit dem klopfenden Kopf.

SchwieMu schickte in der Mittagspause noch ihren Einkaufszettel. Zwei Teile, aber die in Massen. Sehr übersichtlich und dennoch viel zu schleppen.

Auf dem Heimweg hätte ich in der Straßenbahn fast einen Nervenzusammenbruch erlitten. Kopfweh und ein auf Endlosschleife plärrendes Baby geht absolut nicht gut zusammen.

Zuhause gab es nen Pott Kaffee gegen das Dröhnen im Schädel und als der sich nach gut 20 Minuten etwas beruhigt hatte, ging's in die Küche. Zum Abendessen gab es grüne Bohnen, Kartoffelpü und eine Thüringer Bratwurst.
Die Waage war mehr als freundlich. Scheinbar hatte Berta ein schlechtes Gewissen, weil sie mir letzte Woche so ein fettes Plus beschert hatte. Das hat sie gerade wieder zurückgenommen plus noch 300 g mehr, so dass ich heute eine Abnahme von glatt 2 kg verkünden kann. Gut, davon sind 1,7 kg Wasser gewesen und letzte Woche hätte ich wohl eher einen Stillstand gehabt. Aber drauf geäpfelt! Ich freu mich über diese mega Abnahme und hoffe, sie ist so eine psychische Motivation für die kommende Woche :-D
 
Und am Wochenende? Samstag steht schon wieder einkaufen an und ein Nachmittag bei SchwieMu. Die hatte sich am letzten Samstag schon gefreut, uns diesen Samstag ja schon wieder zu sehen.
 
Und am Sonntag würden wir gerne nochmal eine kleine Seelen-Wanderung aus dem neuen Buch machen. Mal schauen, ob das Wetter mitspielt. Im Moment sieht's leider eher nicht danach aus. Aber so ein faulenzendes Wochenende kann ja auch mal schön sein :-) Vielleicht komme ich dann endlich mal wieder zum häkeln. Das hab ich seit Mai oder so nicht mehr gemacht, weil mir einfach die Zeit fehlte oder ich nach der Arbeit zu platt war.




Die KW 37 in kurz:
Samstag: ca. 3.929/1.800 kcal, 6.075 Schritte
Sonntag: 3.375/1.800 kcal, 19.015 Schritte
Montag: 2.208/1.800 kcal, 3.648 Schritte
Dienstag: 2.103/1.800 kcal, 4.010 Schritte
Mittwoch: 2.215/1.800 kcal, 5.719 Schritte
Donnerstag: 2.232/1.800 kcal, 3.898 Schritte
Freitag: 2.986/1.800 kcal, 4.287 Schritte

Abnahme: -2 kg

5 Kommentare:

  1. Oh der Japanische Garten ist wunderschön. :-)
    Hört sich nach einem sehr schönen Familienmittag/-nachmittag an mit dem gemeinsamen Essen und dass es sich dann noch so lange zog.
    Ohje, für Briefmarken so einen Run hinzulegen. Das ist schon heftig. Ja bei uns haben sie immer die Sondermarken „ausgehängt“ auf Plakaten, aber man bekommt sie in keiner der beiden Filialen... Nur „normale“..
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!

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  2. Hier sieht es super aus. Das Wetter scheint sich zu halten. Da werden wir uns wohl heute auch auf den Weg machen.
    Muss man ja nützen das gute Wetter.
    Hast übrigens makabere Familienmitglieder. Solchen Humor teile ich ja gar nicht. Da bin ich echt raus :/. Wie bei vergessene Karten und anderes was wichtig wäre... lasse ich gerne zu Hause .
    Glückwunsch Frau Spongebob :))
    LG heidi

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    1. Ich glaube, die Tante wollte sich wohl eher solidarisch zeigen, denn nur weil ein paar radikale Islamisten den Anschlag verübten, haben die Amis Jahrzehnte lang Krieg geführt da unten. Der Großteil der Afghanen konnte ja nichts dafür. Zumindest könnte ich mir das bei ihr so denken ;-)

      Hier regnet es seit 10 Uhr ununterbrochen. Wir haben uns herbstlich eingerichtet.

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