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Samstag haben wir recht lange geschlafen, in Ruhe gefrühstückt und nachdem der Abwasch erledigt war konnten wir schon fast loslaufen.
Bei herrlichem Sonnenschein und 7 Grad spazierten wir zur Möbelmeile. Dort waren wir um 13 Uhr zum Essen verabredet. Denn Schwager T lud zum Essen ein, anlässlich seines Geburtstages und SchwieMu liebt die Kantine im Möbelhaus. Denn dort gibt es einen Leih-Rollstuhl und eine Behindertentoilette, das Essen ist passabel und danach kann man noch Rollstuhlgerecht bummeln.Bestellt hab ich mir Schweinefilet-Medaillons in Pilzrahm. Dazu gab's Spätzle und einen kleinen Salat. Später kam noch ein kleines Gläschen Mousse au Chocolat dazu. Fertig. Bis wir wieder daheim waren, war es fast 16:30 Uhr. Dabei haben wir uns am anschließenden Bummel durchs Möbelhaus gar nicht beteiligt.
Daheim hab ich dann noch eine Suppe aufgesetzt, die wir am Sonntag verputzen wollten und den restlichen Abend verbrachten wir auf der Couch.Zum Abendessen gab es lediglich ein Karotten-Dattel-Porridge. Denn ich hatte nicht mehr viel Hunger und noch eine Möhre die weg musste. Da passte das perfekt.Sonntag war es trübe, grau und nasskalt. Der dichte Nebel hielt sich bis weit in den Nachmittag. Gut, dass wir am Samstag etwas Sonne getankt hatten.Wir haben den Tag ganz gemütlich angehen lassen, haben die letzten Weihnachtskarten geschrieben, leckere Suppe gegessen, die ich ja schon vorbereitet hatte und das Paket nach Stuttgart wurde auch fertig gemacht. Abends kam dann der Anruf, auf den ich seit etwa 8 Wochen gewartet hatte. Meine Oma im Pflegeheim ist gestorben. Papa und sein Bruder hatten ja vermutet, sie würde es dem Opa gleichtun und nur auf Weihnachten warten. Aber sie ist zum Glück schon vorher gegangen - Papierkram über die Feiertage, wenn Ämter und Behörden dicht haben oder nur mit Notbesetzung arbeiten, ist furchtbar für die Hinterbliebenen.Jetzt hieß es abwarten, wann die Beerdigung stattfinden wird. Bis Montag musste sie noch in ihrem Zimmer liegen, weil der Notarzt erst spät am Abend Zeit hatte, um den Tod zu bescheinigen und der Bestatter käme dann erst am Montagmorgen, um sie zu holen.Mein Bruder hat unseren Vater und unseren Onkel begleitet. Er sagte, Oma sah gelb und halb verhungert aus. Aber das hatte ich nicht anders erwartet. Denn sie hat ja die letzten Wochen kaum noch gegessen und getrunken und war fast nur noch am Schlafen. Sie ist wohl auch einfach eingeschlafen. Und sterben wollte sie ja schon lange...immer wenn sie mal einen lichten Moment hatte. Und die eigene Oma immer wieder betteln zu hören "Bitte, macht mich tod!" ist grausam. Und ich denke, die Sterbehilfe-Gesetze in Deutschland gehören dringend überarbeitet.Von daher war ich fast froh, dass sie endlich gehen konnte. Traurig bin ich natürlich trotzdem. Verabschiedet hatte ich mich schon im August. Denn da hatte ich schon so das Gefühl, dass ich sie nicht nochmal sehen würde. Meine Oma ist 92 geworden. Genau wie meine Uroma. Mein Opa ist im Oktober 91 geworden. Und auch er wird nicht mehr ewig da sein. Ob wir mal so ein hohes Alter erreichen? Und wenn ja, wie wird es uns dann gehen?
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Ablage P... denn ich hab absolut keine Ahnung, was das ist und was ich damit soll :-( |
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Reste von der gekochten Brühe |
Alt werden ist nichts für Feiglinge! Mein Opa hat erst im Sommer gesagt: "Weißt du, Mädchen, das Alter ist gar nicht so verkehrt. Man hat viel erlebt und kann sein Wissen weitergeben, wenn man geistig noch so fit ist wie ich. Aber die vielen körperlichen Baustellen und die Schmerzen, die zum Teil damit verbunden sind, dass ich inzwischen fast blind bin... das hätte ich so jetzt wirklich nicht gebraucht. Was ich noch alles machen könnte, wenn mein Körper noch mitmachen würde!". Gesundheit ist wirklich das aller Wichtigste. Von daher: Bleibt gesund, ihr Lieben!
Montag begann knackig kalt und sonnig. Im Büro hätte ich fast Luftsprünge gemacht, als Herr W morgens mit Kaffee in der Hand grinsend vor mir stand und sich zurück meldete. "Aber bitte nicht gleich die schweren Fälle! Ist alles noch ein bisschen Anstrengend.". Ich hab den Herren dann unsere größten Jammerlappen rausgesucht und hoffte, es könnte auch wirklich alles erledigt werden.
Chefe hat meinen Urlaubsantrag endlich entdeckt...und erstmal zur Seite gelegt. Bin gespannt wie es weitergeht. Denn Lust hab ich keine mehr. Das Jahr war merkwürdig, anstrengend und bei mir ist die Luft mehr als raus. Vor allem mit den schlechten Neuigkeiten zum 3. Advent mag ich jetzt gerade einfach nicht mehr.
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Und schon wieder so ein Tüten-Clip :-/ |
Außerdem hatte Chefe nochmal einen Arzttermin. Könnt ihr's glauben? Der Gips war schon ab am Montag! Zumindest hatte er keinen drum, als er reinkam. Also: Schuhe zubinden und meine Fahrkarte hab ich ihm auch nochmal geliehen. Als er zurück kam, trug er wieder Gips.Den Heimweg trat ich direkt und ohne Umwege an. Seit dem Nachmittag plagten mich fiese Kopfschmerzen. Zum Abendessen gab es nur Reis mit einer fertigen Soße (TK). Denn es stand ja das Telefonat mit Papa an. Den ganzen Tag hatte ich mir über Omas Beerdigung schon Gedanken gemacht. Und gehofft, dass die Beerdigung noch während meines Winterurlaubs stattfinden würde. Denn dann könnte ich mit dem Zug fahren. Schatz braucht das Auto ja für die Arbeit! Er hat nur die drei Tage zwischen Weihnachten und dem Jahreswechsel frei. Am 2. Januar muss er wieder arbeiten. Die Bahn droht mit neuen Streiks ab dem 8. Januar. Wenn die Beerdigung also erst nach meinem Urlaub stattfinden würde, würde ich mir wohl einen Mietwagen nehmen. Denn während die Bahn dann wieder lustig spontan streikt, kann die Beisetzung meiner Oma nunmal nicht spontan verschoben werden.
Aber Papa bestätigte mir lediglich nochmal den Termin am 5. Januar. Uhrzeit wusste er nicht. Irgendwann nachmittags. Anschließend Einladung zum Kaffee in dem Lokal, wo wir vor 2 Monaten die Taufe meines Patenkindes gefeiert haben. Die Info hatte ich mittags schon von meinem Bruder bekommen. Also, soweit nichts neues.
Der Neujahrstreff mit Schatz' Familie am 6. Januar wird also ohne mich stattfinden. Ich hatte nämlich direkt nach dem Telefonat bereits Zugtickets gekauft. Ich fahre am 4. Januar nach Hause. Am 5. Januar wird meine Oma beigesetzt und am 6. Januar fahre ich wieder nach Freiburg, bevor mich ab dem 8. Januar dann der Alltag wieder hat, weil mein Urlaub vorbei ist.Die Neugestaltung des DB Navigators hat mich (mal wieder) einige Nerven gekostet und ich musste öfters wieder von vorne anfangen mit der Buchung weil irgendwas immer nicht geklappt hat. Sitzplatzreservierung mit Bahn-Bonus-Punkten bezahlen? Sicher! Ääähhhh... Nö, ich hatte angeblich nicht genug Punkte. Bitte fange von vorne an. Punkte hätte ich dabei wirklich genug gehabt! Und falls nicht, wieso kann man den Button dann trotzdem drücken? Also hab ich die Reservierung bezahlt.
Aber meine gewünschte Zahlungsmethode verursachte ein "Hoppla, da ist was schiefgelaufen!". Also Zahlung über Paypal gewählt und es schon wieder neu versucht. Ganz ehrlich, die Handhabung der alten Version fand ich deutlich komfortabler. Auch bei der Auswahl des Sitzplatzes fand ich es früher leichter. Sicher kann man den vorgegebenen Platz für die Reservierung einfach akzeptieren. Aber beide Male hätte ich nen Platz an einem Tisch bekommen - wahrscheinlich mit ner Familie dran. Mal abgesehen davon, dass ich die Plätze an den Tischen voll unbequem finde und man nie weiß, was für ein A. mit Ohren einem gegenüber sitzt, hab ich genug Familien mit quengelnden, gelangweilten und unerzogenen Kindern beim Bahnfahren erlebt. Schlimm genug, das Geplärre im Waggon zu haben. Direkt auf dem Nebensitz brauche ich das echt nicht! Vor allem nicht, wenn ich gerade zu einer oder von einer Trauerfeier komme. Sicher, nicht alle Familien/Kinder sind so. Gibt auch schöne Erfahrungen. Aber das weiß man halt vorher leider nicht. Weshalb ich mir (sicherheitshalber) immer Plätze möglichst weit weg von den Vierer-Tischen suche. Was schwer ist, wenn beim scrollen im virtuellen Zug die Waggons nicht angezeigt werden, wenn man beim nächsten ankommt und scheinbar alles nahtlos ineinander übergeht.
Dienstag wieder frostig kalt und sonnig. Fast zu schön um wahr zu sein. Aber die Arbeit rief auch an diesem Tag. Nichts mit raus und Sonne tanken.Im Stuttgarter-Adventskalender war ein Gläschen mit kleinen Goldsternen. Ich nehme an, ursprünglich war das Glas mal voll. Ich bekam es halbleer. Und mir drängte sich die Frage auf: Was soll ich denn damit? Wie gesagt, ich bastel nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Und zum Glück lässt es sich fast immer vermeiden! Immerhin der Kommentar eines lieben Bekannten heiterte mich auf dem Weg zur Arbeit etwas auf. Die Herren hatte ich gut beschäftigt. Chefe ließ sich hingegen kaum blicken. Erst kurz vor Mittag. Da stand er in T-Shirt und Boxershorts plötzlich vor mir - während ich eigentlich in die Werkstatt wollte. Wirklich mieses Timing! Ich hab seine Tür nicht gehört, sonst hätte ich noch gewartet, bis ich vom Schreibtisch aufgestanden wäre (wie sonst immer). Zum Glück ist der Mann recht ansehnlich...aber den Anblick hätt's jetzt trotzdem nicht gebraucht 🙈 Ich glaub ich hab das schonmal gesagt. Aber manchmal komme ich mir nicht vor wie auf Arbeit, sondern wie in einer Chaos-WG.
Kurz drauf half ich ihm in seine Sweatjacke und band ihm auch wieder die Schuhe zu und bevor er sich für den Rest des Tages verabschiedete, klärten wir noch die Sache mit den Betriebsferien über die Feiertage. Ich sagte ihm, dass meine Oma gestorben ist und ich daher gern schon am Donnerstag und Freitag frei hätte. Den Herren könnte ich für die letzten Tage noch was finden. Denn er hätte gerne bis Freitag aufgelassen, weil Herr W die letzten 1,5 Wochen ausgefallen war. Aber alleine die Stellung halten kam für ihn wohl auch nicht in Frage, also mussten wegen mir (gefühlt zumindest) alle ab Donnerstag in den Weihnachtsurlaub. Ist mir grad egal. Ich bin froh, wenn dieses bescheuerte Jahr endlich rum ist. Und die zweiwöchige Auszeit wird mir sicher gut tun.
Gewitzelt hat Chefe dann auch noch: "Mensch, ich weiß doch gar nicht, wie ich mich überhaupt anziehen soll, wenn Sie nicht mehr da sind! Jetzt muss ich mir wohl noch Schuhe mit Klett zulegen.". Ich meinte dann nur, er könne ja anrufen und nen Termin machen, dann käm ich eben vorbei :-D Und dann war er weg und ich sah ihn den restlichen Tag nicht wieder.Nach der Arbeit ging's noch in den Supermarkt. Ich brauchte noch Bananen. Beim Bäcker durfte noch ein Brot mit und dann ab nach Hause.Zum Abendessen gab es Hähnchenschenkel und Kartoffelecken aus dem Backofen. Dazu Mais. Fertig.Den Abend ließen wir vor dem Fernseher ausklingen, erzählten nebenher von unserem Tag und dann war schon wieder Zeit für's Bett.
Mittwoch war dann plötzlich der letzte Arbeitstag im Jahr 2023. Für Chefe hatte ich den letzten verfügbaren Termin bei seinem Zahnarzt organisiert, weshalb er schon früh wach war und sich - oh Wunder! - plötzlich allein die Sweatjacke und die Schuhe anzog, an die er am Vortag angeblich nicht alleine rein kam ;-) Nun werde ich das Gefühl nicht los, er hat absichtlich rumgejammert, damit er betüddelt wird.Er lieh sich - mal wieder - meine Montasfahrkarte und war dann eine Weile weg. Wahrscheinlich länger als nötig, denn SIE war ja auch da und wollte unbedingt noch eine Art "Kaffeekränzchen" mit allen abhalten, bevor wir in die Ferien gingen. Denn es war ja die Weihnachtsfeier ausgefallen...und da hatte SIE ja keine Gelegenheit, sich aufzuspielen. Das konnte so nicht bleiben.
Aber sowohl Chefe als auch die Herren Monteure waren pünktlich zur Mittagspause wieder da und wir hatten unser etwas gezwungenes "geselliges Beisammensein", bei dem wir wieder nur IHREN Monologen lauschten, selbst kaum was von uns gaben - aus gutem Grund, denn sie verdreht was man sagt immer wieder zu kruden anderen Dingen. Immerhin hat sie gesagt, dass das ihr letztes Weihnachten in der Firma ist - falls man die Rentner nicht zur nächsten Weihnachtsfeier einladen würde. Heißt: Sie geht definitiv nächstes Jahr in Rente...aber wann genau bleibt noch immer offen.
Die Putzfee schneite dann auch noch vorbei. Am Nachmittag hab ich dann nur noch allen Müll entsorgt, die Blumen gegossen, den AB neu besprochen und einen Zettel an die Tür gehängt. Und dann hatte ich endlich URLAUB!Zum Abendessen gab es Apfel-Zwiebel-Gulasch mit Reis. Zum Dessert, wie im Moment fast jeden Abend, ein paar von unseren Weihnachtsplätzchen-Resten.Wir haben dann noch das Paket ausgepackt, was mein Bruder und meine Schwägerin geschickt haben. Die Geschenke sind direkt unterm Weihnachtsbaum gelandet und dann war der Abend war gelaufen.Donnerstag stand ich dann so auf, als ob ich zur Arbeit müsste. Ich hab Schatz zur Arbeit gefahren, bin dann direkt zum Discounter durchgerauscht - wobei durchrauschen eher nicht möglich war, wegen dieser nervigen Dauerbaustelle. Ich hab unseren Wocheneinkauf gewuppt. SchwieMu hatte ich angeboten, Fehlendes auch noch zu besorgen, aber sie lehnte dankend ab. Von mir aus gerne.Der Einkauf war nicht groß, die Läden ziemlich leer (wie gehofft) und ich hab alles bekommen. Gegen 9:30 Uhr war ich schon wieder daheim.
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Liebe Post aus dem Sauerland :-D |
Dort hab ich fix die Einkäufe verräumt, hab noch etwas Haushalt erledigt und fuhr um 12 Uhr wieder los, um den Mann von der Arbeit abzuholen. Ab jetzt hab ich aber wirklich Urlaub :-DAls wir wieder Zuhause waren, habe ich direkt gekocht. Es gab Schupfnudeln mit Paprika und Hack, dazu etwas Gurkensalat.Während ich gekocht habe, hat der Liebste seinen Teil der Haushaltspflichten abgearbeitet und anschließend haben wir uns einen gemütlichen Nachmittag und Abend gemacht.
Freitag konnte ich endlich mal wieder ausschlafen. Als ich aufstand, war Schatz schon längst bei der Arbeit. Ich hab nicht gefrühstückt, weil ich ja um 12 Uhr schon anfangen wollte zu kochen, wenn er heim käme.Gegen 11 Uhr rief er an, dass er länger machen müsste. Wie lange länger sein würde, war nicht abzusehen. Am Ende waren es fast 2 Stunden. Aber es war auch sein letzter Arbeitstag für dieses Jahr. Von daher...Schwamm drüber. Und er kriegt sie ja bezahlt.Ich hab also erst spät Mittagessen gekocht. Und als er endlich daheim eintrudelte, war ich schon so gut wie fertig, so dass wir direkt essen konnten. Es gab Bratkartoffeln mit Bohnensalat und Spiegelei.Auf der Waage war ich morgens natürlich auch noch. Wie erwartet ein Plus. 600 g mehr macht satte 106 kg vor Weihnachten. Aber ich hab es mir redlich verdient. Trauer kann man nicht mit Essen bekämpfen. Und trotzdem habe ich viel zu viel Müll in mich hineingestopft. Das Problem hatte ich ja im Frühjahr schon, als AF gestorben ist. Da hab ich es ja auch schnell wieder wegbekommen. Von daher verfalle ich mal nicht gleich in Panik ;-)Und am Wochenende? Nichts! Denn am Wochenende ist Weihnachten. Am ersten Weihnachtstag sind wir nachmittags bei SchwieMu eingeladen. Letztes Wochenende hat sie noch gemeint, wir könnten ja irgendwo zum Kaffeetrinken hingehen. Aber jetzt versuch mal eine Woche vor Weihnachten noch irgendwo nen Tisch zu bekommen. Den Stress hätte ich mir - auch ohne die gegebenen Umstände - nicht angetan. Also backe ich am Samstag einen Marmorkuchen. Dann haben wir Dessert für die Feiertage und am 1. Weihnachtstag was zum Kaffee bei SchwieMu. Fertig.
Euch wünsche ich frohe und besinnliche Weihnachten, ohne Stress, mit viel Freude, tollen Geschenken und mit euren Lieben.
Die KW 51 in kurz:
Samstag: 3.907/1.800 kcal, 11.514 Schritte
Sonntag: 3.002/1.800 kcal, 3.621 Schritte
Montag: 2.123/1.800 kcal, 6.134 Schritte
Dienstag: 2.511/1.800 kcal, 6.794 Schritte
Mittwoch: 3.047/1.800 kcal, 7.226 Schritte
Donnerstag: 3.479/1.800 kcal, 5.102 Schritte
Freitag: 3.618/1.800 kcal, 2.688 Schritte
Liebe Nicky, es ist schlimm wenn man Angehörige gehen lassen muss. Für die Oma war es eine Erleichterung und Ihr Zurückgebliebenen könnt nun Eure Trauer verarbeiten und sie los lassen. In Eurer Erinnerung wird sie ewig bleiben. Schade nur, dass es so kurz vor den Feiertagen passiert ist, wenn sowieso alles durcheinander geraten ist.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir ein schönes, ruhiges Weihnachtsfest und dass Du vom stressigen Alltag abschalten kannst.
Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Ich habe oft den Eindruck das Männer ganz gerne Hilfe annehemen wenn sie sie bekommen können ....*gg
AntwortenLöschenEinkaufen , ja .... würde ich gerne auch an wen zuverlässiges abgeben :))
Und das mit Deiner Oma kann ich gerade so gut verstehen. Wenn der Körper nicht mehr mag, wenn alles weh tut und er seine Arbeit nach und nach einstellt dann muss das wirklich richtig schlimm sein. Ich bin extrem dankbar das ich so fit bin :))
LG heidi ...die den anderen kalender jetz mal so überhaupt nicht mehr versteht ...*gg