Samstag, 10. Februar 2024

Wunschgewicht: KW 6 -2024

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Samstag war Einkaufstag. Das hieß, um 6:30 Uhr war die Nacht vorbei. Ich fuhr für uns einkaufen, danach haben wir gefrühstückt und den Haushalt erledigt und weil - schon wieder - Heimspiel war, haben wir uns zeitig auf den Weg gemacht.

Das Spiel sollte um 15:30 Uhr losgehen. Wir fuhren schon um 13:00 Uhr zu SchwieMu...und standen trotzdem 20 verdammte Minuten im Anreisestau. Stöhn.

Mit ihr waren wir auch noch einkaufen und auf der Bank. Sie erzählte uns, dass sie immer noch Probleme mit den Zähnen und deshalb am Montag einen Zahnarzttermin hätte und gleichzeitig auch vormittags die neue Waschmaschine geliefert werden sollte, denn die alte hatte bereits den Geist aufgegeben. Ich glaube, die war nur um die 10 Jahre alt. Unsere hat 18 Jahre auf dem Buckel und läuft wie ne eins.
Als das Spiel angepfiffen wurde, machten wir uns auf den Heimweg. Zum Abendessen gab es Paprikatopf mit Kartoffelpüree. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Außerdem gab es die letzten 2 Wochen so viel Convenience, dass ich mir vorgenommen hatte, wieder mehr selbst zu kochen.
 
Aber in den letzten Wochen mit dem Stress und Opas Beerdigung war es einfach praktisch, Essen auf dem Tisch zu haben und dafür nicht wirklich was tun zu müssen.
 
Sonntag hatte ich Geburtstag. Und am liebsten würde ich den Tag streichen. Ich hatte mir nur einen einzigen Tag RUHE gewünscht. Ausruhen, schlafen, entspannen, den Stress der letzten Tage und Wochen vergessen. Aber scheinbar war das schon zu viel verlangt. Ich hab im Moment das Gefühl, dass sich das Universum gegen mich verschworen hat. Wir haben zwar länger geschlafen und hatten einen echt schönen Vormittag... aber dann...

... bekamen wir den Anruf, der alles änderte. SchwieMus Nachbarin rief an. SchwieMu wurde mit dem Rettungswagen abgeholt. Verdacht auf Schlaganfall. Man wusste noch nicht, in welche Klinik sie gebracht würde.

Und so hockten wir den Rest des Tages da und warteten auf den Anruf von irgendeiner Klinik und Informationen bezüglich Schatz' Mutter. Das war anstrengend und nervig, denn alle Freunde und Verwandten, die mich zum Geburtstag gratulieren wollten und anriefen, musste ich kurz halten und quasi abwimmeln...die Leitung musste ja frei bleiben :-/ Kurz: Es war ein Scheißtag! Rumsitzen und warten ist nicht meine Stärke. Außerdem kamen die ganzen miesen Erinnerungen hoch. Wie es damals bei den Schlaganfällen meiner Mutter war. 
Schatz hatte zum Geburtstag meinen Lieblingskuchen besorgt. Ein Stück für jeden. Aber die Freude darüber war getrübt. Aber mein Geburtstagsgeschenk - das neue Kindle - habe ich noch eingerichtet und mir mein erstes Buch heruntergeladen :-)
Abends hatte ich mir zum Geburtstag Junkfood gewünscht. Es gab Chicken Wings und Onion Rings und dazu einen Tomaten-Mozzarella-Salat.
Als ich abends ins Bett ging, graute mir vor Montag...

Montag kam SIE freudestrahlend ins Büro, um mir nachträglich zum Geburtstag zu gratulieren. Am liebsten hätte ich ihr das doofes Grinsen aus dem Gesicht geschlagen. Ich hatte echt keinen Nerv für sowas.

Danach hatte ich eine Weile meine Ruhe...bis Chefe aus dem Bett fiel. SIE hatte auf sein Kommando hin Blumen organisiert. Er kam rein und fing an Happy Birthday zu singen - während ich am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Wir war nicht nach gute Laune heucheln, aber ich tat mein Bestes um es schnell hinter mich zu bringen. Nach einem Drücker von Chefe und einem weiteren dämlichen Grinsen von IHR, war ich entlassen.

Die beiden verschwanden in ihr Büro, kurz drauf keiften sie sich wieder an. Alles wie immer ;-) Chefe verschwand den Rest des Tages zu seinen Therapien. Und ich machte drei Kreuze, als SIE Mittags wieder abdampfte. 
Auf dem Heimweg bin ich dann zur Uniklink gefahren, wo SchwieMu in der Neurologie lag. Schatz war schon da, als ich ankam. Wir haben sie kurz besucht. Aber da sie immer wieder anfing einzupennen, sind wir dann gegangen. Außerdem hatte ich Hunger.
 
Schatz hatte die Chance, kurz mit dem Arzt zu sprechen - was am Sonntag nicht möglich gewesen war, weil Personalmangel und keine Zeit. SchwieMu hat verdammt viel Glück gehabt. Es war nur ein leichter Schlaganfall, ausgelöst durch zwei verstopfte Arterien. Und das sie sich selbst noch zu den Nachbarn gerollt hat und die sofort die Sanis gerufen haben, hat auch viel zu diesem Glück im Unglück beigetragen. Hätte sie das über den Hausnotruf abgewickelt, hätte das wahrscheinlich wertvolle Minuten Zeit gekostet.
 
Motorisch scheint sie okay zu sein. Bedeutet: genauso schlecht wir vorher. Aber ihre Sprache ist ziemlich verwaschen. Sie lallt sehr. Am Montag nicht mehr so doll, wie noch am Sonntag. Aber je aufgeregter und nervöser sie wird, desto schlimmer wird es. Das konnten wir live erleben, als Schatz ihren Rucksack "falsch" hingestellt hat. Da hat sie sich dermaßen aufgeregt, dass sogar ihr Gerät anfing zu piepsen und man konnte sie kaum noch verstehen. Das kenne ich von meiner Mutter auch. Die hat das Problem auch noch nach 13 Jahren! Es war die Rede von Reha. Aber es war noch nicht klar, wie und wann. SchwieMu wird allerdings mindestens bis Ende der Woche in der Klinik auf der Stroke Unit bleiben.
Zum Abendessen gab es ein Rumpsteak mit Kichererbsen-Salat. Zum Dessert eine halbe Waffel mit etwas Ahornsirup.
Dienstag habe ich dann das erste Buch auf dem neuen Kindle angefangen zu lesen. Ich muss sagen, ich bin begeistert und gleichzeitig vermisse ich ein bisschen das Feeling und den Geruch eines "echten" Buches.
Der Arbeitstag war recht öde. Ich war allein im Büro. Chefe ließ sich am Nachmittag mal für etwa 5 Minuten blicken, um etwas online Banking zu machen. Ansonsten blieb er in seiner Bude. SIE kommt ja Dienstags eh nicht und die Jungs waren bei der Großbaustelle, die endlich fertig werden sollte. Man muss das trockene und milde Wetter ja ausnutzen, so lange es noch da ist.
Nach der Arbeit fuhr ich in den Supermarkt in der Stadt, um noch Zutaten zu besorgen, die ich in unserem Supermarkt am Wochenende nicht bekommen hatte. Danach ging es ab nach Hause und zum Abendessen gab es Cheeseburger-Gnocchi.

Mittwoch war SIE wieder da. Chefe verschwand in dem Moment, als ich ins Büro kam. So früh ist er normalerweise nie wach! Ob er wohl gefüchtet ist? Jedenfalls war SIE darüber not amused und ich durfte mir ihre kruden Theorien anhören.

Der Vormittag verging recht geruhsam. Sie ließ mich die meiste Zeit in Frieden. Aber kurz vor Mittag musste ich leider noch was mit ihr abklären. Denn am Donnerstag ist Altweiber... der Schmutzige Dunschdig, wie es hier unten heißt. Die Narrenzunft des Stadtteils hatte sich bereits vor ner Woche schriftlich angekündigt, um die jährliche Spendensammlung für die Ausrichtung des Kinderkarnevals zu machen. Und Chefe hatte im letzten Jahr den Standardbetrag angehoben, den wir immer geben. Ich konnte mich nur nicht mehr erinnern wieviel es war und musste SIE fragen - immerhin verwaltet sie ja die Kasse (noch).

Sie kam dann rüber und sagte den Betrag und meinte, das wäre ja viel zu viel, weil man ja gar nicht wisse, ob da dann nur Türken-Kinder hingingen und die deutschen Traditionen mit Füßen treten würden. Da blieb mir mal wieder die Luft weg. Es sind KINDER! Die sollen da zusammen sein, sich verkleiden und Spaß haben. Egal aus welcher Schicht oder welcher Familie sie kommen. Darum sammelt der Verein ja auch Spenden, damit ALLE Kinder kommen können. Diese Frau ist so FURCHTBAR! Dieses Mal musste ich mir ein dämliches Grinsen verkneifen, denn als sie mit ihrer braunen Kacke fertig war, meinte sie nur, sie hätte ja nächste Woche Urlaub. Schön, dass ich das mal vorab erfahre und nicht erst im Nachhinein wie sonst. Die nächste Woche wird also wie Urlaub :-)

Chefe kam Mittags wieder rein und verschwand in seiner Bude, und dann verdrückte er sich kurz vor Feierabend zum Sport und schickte mir ne Minute, nachdem er weg war ne Sprachnachricht aus dem Auto, dass es nen Unfall gegeben hätte und daher gerade keine Straßenbahnen fahren würden. Wie lieb von ihm!
 
Gut, ich musste ja eh noch zu SchwieMu nach Hause, nach Post und Blumen gucken. Da konnte ich eben hin laufen. Danach müsste ich mich aber beeilen, um die S-Bahn noch zu erwischen. Denn im Regen wollte ich nicht 5 km nach Hause laufen. Als ich über die Fußgängerbrücke kam, sah ich das Chaos. Mitten auf der "Unfall-Kreuzung". Beteiligt waren ein Auto, ein Radfahrer und die Straßenbahn. Da es wegen der etwas ungünstigen Ampelanlage dort regelmäßig zu Abbiegeunfällen mit der StraBa kommt (die Autofahrer/Radfahrer denken sie können fahren, weil sie nicht richtig hinsehen und haben aber eigenltich Rot), kann ich nur mutmaßen, ob dieses Mal der Radler oder der PKW Schuld hatten.

Ich hab bei SchwieMu alles erledigt und noch geschaut, ob ich vielleicht ein paar Minuten mehr Zeit hätte, weil die S-Bahn (wie oft) vielleicht Verspätung hätte. Aber nein: Dieser Zug fällt heute aus! Echt jetzt?! Wie war das mit der Verschwörung des Universums? 

Als ich wieder unten war, hatten sie garde die Unfallstelle geräumt und der SEV-Bus hielt an. Ich nahm die Beine in die Hand und hüpfte hinein. Schwein gehabt. Perfektes Timing.

Durch den ganzen Mist war ich voll spät Zuhause. Ich hab ein neues Rezept ausprobiert, das Papa mir mitgegeben hatte, als wir zu Opas Beerdigung da waren. Vegetarischer Kohl-Eintopf. Ins Original-Rezept gehört Rosenkohl. Ich hasse Rosenkohl und hatte noch einen halben Spitzkohl von den Gnocchi übrig. 
Was soll ich sagen? Es hat saugut geschmeckt :-D Zumindest mir. Der Liebste litt seit dem späten Vormittag an einem schweren Fall von Männerschnupfen und hatte kaum Appetit und schmeckte nicht viel, weil die Nase komplett dicht war. Daher war er auch nicht in der Klinik gewesen, um seine Mutter zu besuchen.

Zumindest der Corona-Test - der letzte, den wir noch auf Halde hatten - war negativ. Er hat nur den 0-8-15 Rotz. Trotzdem ist er jammernd und wehleidig und ging mir und meinen aktuellen Menstruationsschmerzen daher gewaltig auf die Nerven :-/ Tante Rosa rauschte nämlich dieses Mal mit satten 3 Tagen Verspätung an und traf mich wie ein Güterzug, als sie direkt mal so richtig loslegte. Sehr uncool!

Donnerstag war es grau und nass...wie schon am Mittwoch. Die zwei Tage trocken und Sonne waren wirklich schnell vorbei.

Um kurz nach 9 Uhr standen schon die Karnevalisten vor dem Tresen, sagten ihr Sprüchlein auf, ich gröhlte ein "Narro" auf Ihr "Narri" und sie bekamen ihre Spende für den Kinderkarneval. Ein kurzes Schwätzchen und sie dampften wieder ab. Geschafft! Das wird mein einziger Kontakt mit der Fasnet für dieses Jahr gewesen sein :-) Obwohl wir beide am Rosenmontag frei haben. Ich werde mir den Umzug nicht ansehen. Ich will schlafen, häkeln, lesen und MEINE RUHE! Mir reichts. Das Jahr ist noch keine 2 Monate alt und ich habe schon keine Lust mehr. Es ist mir im Moment einfach zu viel. 

Der Arbeitstag verging ruhig. Etwas zu ruhig. Denn Chefe hatte mir am Mittwoch versprochen, dass wir die Planung seiner aufgelaufenen Termine besprechen würden. Dazu hätte es aber seine Anwesenheit erfordert. Ich mag den Mann wirklich. Menschlich und als Chef. Er ist lustig und locker....aber manchmal geht mir gerade diese "lockere Art" wirklich auf die Nerven. Gerade zum Beipsiel. Denn er muss sich ja nicht mit den inzwischen unleidigen, wartenden Kunden auseinandersetzen. Die laden ihren Frust bei mir ab. Als hätte ich nicht schon genug Frust aus meinem Privatleben...

Nach der Arbeit wollte ich zum Dicounter. Da gab es Bettwäsche im Angebot. Aber das ging mal wieder nach hinten los, denn in der City war eine fette Betriebsstörung und es fuhr gar nichts. Ich bin dann hinten rum nach Hause, musste noch 2 Haltestellen laufen und war mal wieder mordsspät daheim.
Kochen? Irgendwie nicht. Dankenswerterweise hatte ich noch Rippchen im Tiefkühler und zwei Dosen Mais gab es auch noch. Abendessen fertig. Freitag noch und dann wäre langes Wochenende... Ich brauch echt ne Pause...

...daher war ich alles andere als erfreut, als ich am Freitagmorgen merkte, dass der Liebste mich mit seinem Rotz angesteckt hatte :-/

Mir ging es gar nicht gut und es wurde im Laufe des Tages immer schlimmer. Der Arbeitstag war anstrengend und ich war froh, dass mich sowohl Chefe, die Jungs als auch SIE in Ruhe ließen. 

Als es gegen Feierabend ging, hatte ich das Gefühl, ich wäre von nem Laster überfahren worden. Alles tat mir weh, der Kopf war kurz vorm Platzen. Wie schön, dass an diesem Nachmittag SchwieMu nach Hause kommen sollte und man mich bat, sie in Empfang zu nehmen, wenn der Taxi-Service sie daheim abgesetzt hatte. Immerhin ist das Büro ja nur 10 Gehminuten von ihrer Wohnung entfernt.
 
Geplant war ihre Abholung in der Klinik auf 16:00 Uhr. Passend für meinen Feierabend. Obwohl es mir nicht gut ging. Ich hatte Desinfektionsmittel und ne FFP2 Maske dabei. Nur um auf Nummer sicher zu gehen. Als es dann hieß, die Abholung verzögere sich auf 16:30 Uhr war ich schon leicht genervt. Aber da SchwieMu nicht wollte, dass ich unnötig lange warten muss, wurde ich entlassen und stattdessen kümmerte sich ihre Schwägerin um den Empfang vor der Wohnung. DANKE!

Später bekamen wir ne Nachricht, dass sie erst gegen 17:30 Uhr daheim abgesetzt wurde. Himmel, wenn ich in meinem Zustand so lange hätte noch ausharren müssen, wäre ich wahrscheinlich umgekippt.
Daheim angekommen habe ich fix gefüllte Paprika gemacht. Sobald ich was im Magen hatte, habe ich eine Ibuprofen genommen und mich bereits um 18:30 Uhr ins Bett begeben. Ich konnte nicht mehr.

Auf der Waage war ich zwischendrin auch noch. Immerhin 100 g weniger und aktuell 105 kg. Das war schon irgendwie frustrierend, denn die 3 Tage davor war ich immer deutlich leichter :-/

Und am Wochenende? Da wir nun beide krank sind, sind alle Pläne, die wir hatten gecancelt. Ausruhen und genesen steht auf dem Programm. Das wird viel Tee, TV, Bett und lesen behinhalten.




Die KW 6 in kurz:
Samstag: 3.272/1.800 kcal, 5.324 Schritte
Sonntag: 4.305/1.800 kcal, 3.100 Schritte
Montag: 2.454/1.800 kcal, 5.365 Schritte
Dienstag: 2.524/1.800 kcal, 6.482 Schritte
Mittwoch: 2.214/1.800 kcal, 5.204 Schritte
Donnerstag: 2.201/1.800 kcal, 4.870 Schritte
Freitag: 1.355/1.800 kcal, 5.633 Schritte

Abnahme: -100 g

3 Kommentare:

  1. Liebe Nicky, zunächst wünsche ich Dir gute Besserung.
    Nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Er ist ganz anders verlaufen, als Du Dir gewünscht hast. Zum Glück scheint es der Schwiegermutter nun besser zu gehen, so dass Ihr Euch keine Sorgen mehr machen müsst. Vielleicht kannst Du am Wochenende etwas zur Ruhe kommen.
    Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin

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  2. Erkältungen können so ätzend und nervig sein.
    Genau wie manche Sie´s ... gefühlt hat jeder Leden so eine
    Kollegin ...*gg

    Da drücke ich mal die Daumen das deine Schwimu sich wieder erholt. Für beide Seiten ist es extrem anstrengend wenn es mit dem Sprechen und verstehen nicht mehr klappt.

    Das ,mit dem kochen hier, muss ich in Zukunft auch anders organisieren. Aber eins ist sicher , die Herren werde ich miteinbeziehen ...oder es gibt jeden Tag Nudeln ... versprochen *gg

    LG heidi...die mit Karneval auch nicht wirklich viel anfangen kann.

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  3. Hallo Nicky,
    ich bin eben über Sigrid und dann über Heidi bzw. deren Blogs bei Dir gelandet. Es ist so schön zu sehen, was für tolle Blogs es auf Blogspot noch gibt! Und toll, dass Du diesen ursprünglichen Gedanken des quasi Tagebuch-Bloggens durchziehst. Kompliment. So ist irgendwie das Leben, oder? Man bräuchte mal Ruhe, dann kommt wieder was dazwischen, dann gibt's wieder Convenience, mal klappt was weniger, mal läuft es besser. - Das Leben ist so. Ich drücke Dir die Daumen, dass die nächste Woche besser wird!
    Und nachträglich alles Liebe und Gute zum Geburtstag! <3
    Liebe Grüße
    Barbara

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