Freitag, 15. Dezember 2017

Wunschgewicht: KW 50 - 2017

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Es hat nicht sollen sein. Für die 500 g weniger, die die Waage die letzte Woche so oft anzeigte, hat es dann doch nicht gereicht. Aber immerhin einen Stillstand bei 107 kg konnte ich einfahren :-)

Samstag morgen haben wir bis kurz nach 8 Uhr geschlafen. Wir haben uns angezogen, im Bad fertig gemacht und sind dann gleich los, um bei DM noch Plätzchentüten und Weihnachtskarten zu kaufen. Im Edeka gab es Knabberbrot für Sonntag und dann haben wir uns beim Bäcker gleich ein leckeres Frühstück mitgebracht.

Mittags habe ich dann Hähnchenkeulen mit Pommes und Salat gemacht. Pommes hatte ich eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr - die mussten einfach mal wieder sein :-D
Natürlich die ETWAS kalorienfreundlichere Variante aus dem Backofen. Und scheiß auf die neue EU-Richtlinie von wegen knusprige Pommes seien gefährlich. Mittlerweile darf man ja eigentlich gar nichts mehr essen oder trinken, weil ja doch alles irgendwie schädlich ist. Und für die ein- bis zweimal im Jahr, wo bei uns Pommes auf den Tisch kommen, will ich die gefälligst knusprig haben und nicht labberig. Basta! Als Dessert gab es Skyr mit Blaubeeren und etwas Honig.

Der Adventskalender verkündete
Sie: "Liebe ist...sich immer wieder zu überraschen."
Er: "Liebe ist...ein romantischer Einkaufsbummmel."

Nachmittags hab ich dann noch etwas gehäkelt. Es ist Mitte Dezember. Das Baby kann jeden Moment kommen und das Päckchen muss ja noch in die Schweiz!

Abends bin ich dann nochmal zum DM. Schatz hatte seine zweite (und letzte) Weihnachtsfeier und wir haben uns dann an der Haltestelle verabschiedet. Mir kam nämlich nachmittags noch die grandiose Idee, für Mamas Hund auch noch ein Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Immerhin behandelt sie ihn ja wie ein Kind - da darf auch das Geschenk nicht fehlen. Es gab Hundefutter "Winter Edition". Kaustangen aus Wild und eine kleine Dose Nassfutter mit Rentier ;-) Und beides zusammen war unter 3 EUR - also nicht der Rede wert ;-)

Als Schatz dann bei der Weihnachtsfeier war, habe ich unseren Weihnachtsbaum aufgebaut. Wir haben einen künstlichen. Der kann jedes Jahr wieder benutzt werden, sieht immer gleich gut aus, nadelt nicht und ein echter Baum muss für die paar Tage nicht sein Leben aushauchen ;-) Außerdem haben wir ja auch nur alle 2 Jahre einen Baum. Denn in den Jahren, in denen wir Weihnachten bei meiner Familie im Sauerland verbringen, bauen wir keinen Baum auf.
Sonntag hatten wir dann zum 2. Advent endlich mal etwas Schnee. Aber es reichte mal wieder nicht, um auch liegen zu bleiben. Und Mittags war dann auch alles schon wieder weggeregnet :-(
Nach dem Frühstück habe ich eine Gesichtsmaske getestet. Ein Video dazu habe ich am Samstag bei Facebook gesehen. Das war auf englisch. Das deutsche Pendant habe ich oben verlinkt ;-) Ich hab natürlich nicht so viel Übung, im Auftragen so einer Maske, dementsprechend "schlampig" sah das dann auch bei mir aus.
Und Mitesser rausgezogen hat die Maske bei mir auch nicht. Ob es daran lag, dass ich nicht ordentlich genug gearbeitet habe, weiß ich nicht. Vielleicht probiere ich das nächste Woche nochmal aus. Immerhin die Haut fühlte sich danach super soft an :-) Und Klopapier und ein Ei hat man ja immer Zuhause.

Zum Mittagessen gab es Schlemmerfisch Italiano mit Kartoffelpüree und grünen Bohnen.
Ich hab den Dino endlich fertig gehäkelt bzw. vernäht und kann jetzt endlich das Päckchen in die Schweiz fertig machen :-)
Zum Abendessen sollte es Guacamole mit Knusperbrot geben - Schatz hatte da kürzlich mal so einen Guacamole-Mix mitgebracht. Er sah nur die Avocados, meinte, die würde ich ja gerne essen und hat die Packung gekauft. Leider war die eine Avocado innen total trocken und verschimmelt. Von außen sah sie super aus! Echt doof. Da ich das leider erst merkte, als alle anderen Zutaten schon geschnippelt waren, hab ich den Rest mit Folie abgedeckt. Mal gucken, was ich damit noch mache. So gab es dann doch nur belegte Brote zum Abendessen.

Der Adventskalender verkündete
Sie: "Liebe ist...ein romantischer Einkaufsbummel."
Er: "Liebe ist...die innere Wärme, wenn es draußen kalt ist."
Das hatten wir doch auch schonmal :-/

Montag war geprägt durch lauschige 10 Grad mit Dauerregen. Obwohl jetzt auch der Weihnachtsbaum bei uns vor sich hin leuchtet, will irgendwie so keine Weihnachtsstimmung aufkommen. Im Büro war es auch ruhig und ich hab für nächste Woche nochmal 2 freie Tage eingereicht.

Nach der Arbeit bin ich in die Stadt gefahren. Da jetzt endlich wieder die andere Linie durchfährt, ist es endlich - nach fast einem Jahr - kein (großer) Umweg mehr. Dort habe ich einen neuen Küchentimer besorgt, denn meine "Tomate" hat am Sonntag ihr Leben ausgehaucht - sie wollte nicht mehr klingeln! Ein Küchenwecker, der nicht klingelt, nützt mir mal so gar nichts. Und weil ich grad eh unterwegs war, hab ich auch noch nach zwei neuen Schüsseln Ausschau gehalten - leider vergebens. Dafür habe ich ein neues Spannbettlaken und zwei Knäule Wolle in Hautfarbe erstanden. Die suchte ich schon eine halbe Ewigkeit und hab gleich zugeschlagen :-D Jetzt kann ich meinem Bruder doch noch den Super Mario zum Geburtstag häkeln :-) Wo ich die kleinen Schüsseln nun herbekomme, muss ich noch überlegen.

Zwischendurch kam mir dann noch die brilliante Idee, 2 frische Avocados zu kaufen. So konnte ich, wieder Zuhause, die Guacamole doch noch zubereiten. Die gab es dann quasi als Vorspeise zum Abendessen.
Das war dann zwar alles nicht mehr kalorienfreundlich, aber ich musste nicht so viel wegwerfen :-) Das eigentliche Abendessen waren dann nochmal Makkaroni mit "Krümmelchen". Dieses Mal nicht mit Backobst sondern mit Apfelmus. Auch extrem lecker!
Die Rückfahrt von der Stadtmitte war etwas chaotisch. Da ja jetzt die Bahn wieder durchfährt, wird sie natürlich auch wieder rege genutzt, zumal sie ja an einem riesigen P+R Parkplatz endet und man sich dann den, durch Baustellen extrem nervigen, Stadtverkehr sparen kann. Bei dem Sauwetter vom Montag waren dann auch alle Radfahrenden eher mit der Straßenbahn unterwegs. Kurz: In die erste Bahn bin ich gar nicht mehr reingekommen, so voll war sie. Laut Anzeige sollte die nächste in nur 4 Minuten kommen. Also habe ich mich untergestellt und ca. 12 Minuten der Anzeige zugeschaut, wie diese immer zwischen 3 und 4 Minuten hin und her schwankte. Als dann endlich mal die nächste Bahn kam, war diese auch total überfüllt. Sie hatte so massiv Verspätung, dass die dritte Bahn schon direkt hinten dran kam. Und trotzdem haben sich die Leute noch in die überfüllte Bahn gequetscht. Ich hab nur grinsend am Rand gestanden, die Leute beobachtet, den Fahrer der dritten Bahn angegrinst, der direkt hinter der zweiten Stand und auf Platz an der Haltestelle wartete und gedacht: Ihr Idioten, quetscht euch nur schön in die volle Bahn. Als diese dann abfuhr und die dritte Bahn dann endlich an der Haltestelle halten konnte, war diese Bahn fast komplett leer. Wenn 10 Leute drin saßen, war es schon viel. So konnte ich dann völlig entspannt einen Sitzplatz auswählen und mit viel Platz nach Hause fahren :-)

Der Adventskalender verkündete
Sie: "Liebe ist...ein Liebesbrief."
Er: "Liebe ist...ein gemeinsames Zeichen."

Dienstag war dann wieder trübe und grau - aber immerhin trocken. Im Büro war mal so gar nichts los. Da konnte ich mich etwas im Archiv austoben.

Zum Abendessen gab es Schwein in Kräutermarinade, Erbsen und Möhren und Schupfnudeln - die mir dieses Mal nicht verbrannt sind :-D
Der Adventskalender verkündete
Sie: "Liebe ist...die Freude auf die Zukunft."
Er: "Liebe ist...das schönste Geschenk."

Nach dem Abendessen habe ich mich dann daran gemacht, mein neues Häkelprojekt zu starten. Ich will ja in 2018 Kleinigkeiten als Geburtstagsgeschenke häkeln. Der erste anstehende Geburtstag ist ja schon Anfang Januar. Also habe ich mich am Dienstag gleich an meinem ersten "Kuchen" versucht. Das hat auch ganz gut geklappt - nur die Rüschen waren etwas friemelig. Ich denke, so 2-3 Abende werde ich insgasamt für so einen Kuchen brauchen. Das ist die ideale Zeit, um das als Geschenk zu verwenden. Mittwoch musste ich das Häkeln ja leider ausfallen lassen.

Mittwoch hätte man komplett ausfallen lassen sollen. Was für ein doofer Tag! Es fing schon morgens an. Mal wieder die Straßenbahn. Und dieses Mal habe ich es nicht - wie sonst - noch kurz vor knapp ins Büro geschafft. Ich war satte 15 Minuten zu spät :-( Eigentlich sogar 30 Minuten, denn ich hätte eigentlich um 45 im Büro sein sollen statt um viertel nach!

Wir waren gerade mal 4 Haltestellen weit gekommen, als nichts mehr ging. Das Fahrzeug vor uns war nämlich kurz nach der Haltestelle verreckt. Bis klar war, dass man das nicht mal eben schnell reparieren kann, gingen gute 15 Minuten ins Land. Erst dann wurden wir alle "rausgeworfen" mit den Worten: "Gehen Sie ans Gleis gegenüber. Da kommt sofort ein Fahrzeug, dass Sie in die Stadt bringt". Äh? Da war weit und breit kein anderes Fahrzeug zu sehen. Und auf dem Gegengleis gibt es keine Verbindung in die Stadt - nur nach Norden. Also hab ich mich nicht auf die Worte des Fahrers verlassen und stattdessen einen Powerwalk hingelegt, um quer durch den Stadtteil die Haltestelle der anderen Linie zu erreichen - das hat im Eiltempo gerade mal 7 Minuten gedauert :-) Dort musste ich dann 3 Minuten auf die nächste Bahn warten, die mich in die Stadtmitte brachte. Dort angekommen ist mir natürlich die Anschlussbahn vor der Nase weggefahren. Also stand ich nochmal 10 Minuten tatenlos in der Gegend. Immerhin hatte ich von unterwegs den Chef erreicht. Der kam dann früher und ließ die Monteure rein. Was für ein Chaos!

Der Vormittag war dann durch die Verspätung doch ziemlich stressig. Dafür war der Nachmittag fast totenstill. Wieder Zeit für's Archiv - ich hasse den Jahreswechsel. Zumindest im Büro ;-)

Abends war ja dann noch unsere Weihnachtsfeier. Ich konnte glücklicherweise bei meinem Kollegen mitfahren. Der meinte aber, wir müssten schon um 17:15 Uhr los fahren, um um 18 Uhr am Arsch der Welt (AdW) zu sein. Na prima. Gerade mal eine Stunde nach Feierabend. Heimfahren kam also gar nicht in Frage, denn wenn ich an meiner Haltestelle angekommen wäre, hätte ich grad die nächste Bahn wieder zurück nehmen müssen! Dann hatte ich die Idee, SchwieMu zu besuchen. Aber für ne gute halbe Stunde hätte sich das auch nicht so wirklich gelohnt. Also bin ich einen Kaffee trinken gegangen, hab noch 4 Knäule Wolle gekauft und war pünktlich wieder am Treffpunkt, wo mich der Kollege eingesammelt hat.

Ein Blick auf die Homepage des Restaurants verriet schon gutbürgerliche, einheimische Küche. Da war ich sehr zuversichtlich, irgendwas gescheites zu finden.

Die Fahrt zum AdW war dann eine Sache für sich. War es vormittags noch schön sonnig, kam am Nachmittag das Mistwetter zurück. Und um die Uhrzeit waren die Straßen ziemlich verstopft. Zum Glück kannte sich der Kollege gut aus, um uns auf Schleichwegen pünkltich zum Gasthof zu chauffieren :-) Ich hatte keine Ahnung mehr, wo wir waren, nachdem wir das Industriegebeit Haid verlassen hatten. Auch das Restaurant war echt mega schwer zu finden. Da oben gab es keine Straßenschilder. Nur dunkle Holzschilder mit den jeweiligen Hausnummern drauf - die konnte man im Dunkeln und bei Regen aber fast gar nicht erkennen. Dementsprechend sind wir natürlich an der Abzweigung vorbei gefahren. Oben auf dem Berg hieß es dann wenden und wieder retour. Von oben kommend, konnte man dann wenigstens das Restaurant unten im Loch ausmachen und wir fanden dann im zweiten Anlauf auch die Abzweigung. Himmel, da hätte ich alleine wohl nie hingefunden!

Das Restaurant war eigentlich eine Hofgaststätte. Es war sauber, hell und gemütlich. Aber jetzt nichts so mega besonderes, wie es die Kollegin verkaufen wollte.

Das Essen war richtig lecker. Gutbürgerlich und regional. Auch die Zutaten waren zu 90 % aus der Regio oder vom eigenen Hof. Ich hatte eine kleine Flädlesuppe (optisch wie hier) als Vorspeise und dann gekochtes Rindfleisch in Meerrettichsoße mit Salzkartoffeln und Preiselbeeren (sah fast so aus wie dort). Als Dessert hätte mich das von einem befreundeten Hof hausgemachte Gebrannte-Mandel-Eis interessiert - aber ich war pappsatt und bekam es einfach nicht mehr runter.

Die Feier an sich war nicht ganz so schlimm wie die letzten Jahre - was wohl daran lag, dass die Seniors dieses Mal nicht mit dabei waren. Aber langweilig war sie trotzdem - zumindest für mich. Das mag dem hohen Männeranteil in der Belegschaft geschuldet sein. Denn die hitzige Diskussion über E-Autos, deren Akkus und wie China auf den Rohstoffen für die Produktion eben dieser hockt fand ich jetzt nicht so interessant ;-)

Na, jedenfalls war ich heilfroh, als dann um 21:30 Uhr endlich Aufbruchsstimmung war und ich um kurz nach 22 Uhr endlich wieder Zuhause war. Denn es wird ja trotz allem erwartet, dass wir am nächsten Tag wieder pünktlich auf der Matte stehen, um zu arbeiten.

Der Adventskalender verkündete
Sie: "Liebe ist...ein Zeichen zu setzen."
Er: "Liebe ist...ein Geheimnis zu bewahren."

Die Nacht auf Donnerstag war grausig. Der Sturm hat dermaßen laut an unseren Rollläden gerappelt, dass ich die halbe Nacht nicht geschlafen habe. Dadurch dass ich am Mittwoch ja auch erst um 23 Uhr im Bett war, ging es mir ob des Schlafmangels am Donnerstag überhaupt nicht gut. Wachbleiben ist eine Kunst für sich! Wenigstens bei der Straßenbahn gab es mal keine Probleme :-D

Immerhin artete die Arbeit nicht in Stress aus. Das hätte womöglich zu Fehlern auf Grund menschlichen Versagens geführt ;-)

Nach der Arbeit bin ich gleich heim. Eigentlich wollte ich mich etwas mit dem Haushalt beschäftigen - aber ich war einfach zu müde und hab daher nur das Nötigste gemacht.
Zum Abendessen gab es Kartoffeln mit Sahne-Hering. Das hatte ich schon ewig nicht mehr.

Danach hab ich dann mit dem Küchlein weitergemacht.

Der Adventskalender verkündete
Sie: "Liebe ist...eine Umarmung am Tag."
Er: "Liebe ist...eine Schulter zum Anlehnen."

Freitag blieb der angekündigte Dauerregen aus und es kam zwischendurch sogar mal die Sonne raus. Im Büro war gut zu tun ohne dass es gleich stressig wurde.

Nach der Arbeit ging es zur Bank, um Geld für morgen abzuheben und dann auf direktem Wege nach Hause. Dort habe ich etwas Haushalt gemacht und dann Abendessen gekocht. Es gab Bratkartoffeln und Wurstsalat - die alten Kartoffeln mussten nämlich dringend weg.
Der Adventskalender verkündete
Sie: "Liebe ist...das schönste Geschenk."
Er: "Liebe ist...ein kuschliger Moment."

Ich glaube, ich weiß schon, was die Waage morgen sagen wird. Denn diese Woche hat sie fast täglich die 107 kg angezeigt. Es sieht also stark nach Stillstand aus - damit kann ich so kurz vor Weihnachten echt gut leben :-)

Mit dem Küchlein bin ich auch schon ziemlich weit gekommen. Fehlt noch der "Zuckerguss" :-D Ich hoffe, ich bekomme beide im Januar benötigen Küchlein noch vor Weihnachten fertig, denn eigentlich wollte ich mir ja im Urlaub mal dieses Dreieckstuch/Halstuch/Schal häkeln.

Außerdem geht es morgen ja nach Deidesheim auf den Weihnachtsmarkt :-) Ich freu mich schon, die Mädels alle nochmal zu sehen. Ich denke, ich werde hier um ca. 11:30 Uhr losfahren. Laut Googel brauche ich ca. 2 Stunden. Dann hab ich noch 45 Minuten Puffer für Verkehr und Pipi-Pause ;-)

Klamotten für morgen habe ich mir aus schon aus dem Schrank gesucht. Denn wenn wir den halben Tag bei 5 Grad und weniger draußen rumlaufen, will ich lieber mal Mütze und Handschuhe mitnehmen. Heute an der Haltestelle war es schon etwas frostig, wenn der Wind pfiff.

1 Kommentar:

  1. Mit den Pommes geb ich dir völlig recht! Knusprig oder gar nicht! Hab mal eine Doku gesehen, wo sie getestet haben, ob es überhaupt möglich ist, nach diesen Vorschriften Pommes zu machen und: es gelang in keinem Fall! Idiotisch...Hunde-Geschenke haben wir auch immer gemacht, richtig so. Tollen Baum hast du, schön traditionell und fröhlichbunt! Hihi die Maske *gack* Ermüdende Weihnachtsfeiern braucht auch kein Mensch...yes, Männer haben ihren eigenen Themenkreis *gähn* Hoffe viel Spaß in Deidesheim gehabt zu haben :-)

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