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Wir hatten dieses Jahr beide einen runden Geburtstag. Der Schatz wurde 50 und ich wurde 40 Jahre jung. Weil wir uns schon ewig keine Reise mehr gönnen konnten, hab ich die letzten 3 Jahre gespart, um uns einen gemeinsamen Urlaub zu schenken :-) Und so fuhren wir für ein paar Tage nach Paris.
Das Besondere: Der Liebste wusste von NICHTS! Außer, dass wir weg sein würden, hatte er keine Ahnung, wohin es gehen würde. Und ich konnte es geheim halten, bis kurz bevor wir umstiegen. Leider hab ich kurz vor dem Umstieg in Karlsruhe seine "Altersblindheit" überschätzt. Auf dem Display im Waggon wurden die nächsten Anschlüsse angezeigt und ich sag noch zu zu ihm (weil ich dachte, er kann's ja eh nicht lesen), dass wir in Karlsruhe dann auf Gleis 6 müssten.
Er starrt mit zusammengekniffenen Augen immer wieder auf die Anzeige. Weil er zuletzt ziemlich sicher war - weswegen auch immer -, dass wir nach Rügen fahren würden, bekam er so ein leichtes Grinsen, als der Anschluss nach Stralsund eingeblendet wurde. Dann kurze Verwirrung. Denn Stralsund ging nicht von Gleis 6. Als die nächste Seite mit Anschlüssen kam, schnappt der Mann nach Luft, guckt mich völlig entgeistert an und meint: "Paris? Paris?! Wir fahren jetzt wirklich nach Paris??"... äh, JA! Und dann war er erstmal fast 3 Stunden irgendwie sprachlos, fassungslos mit Tränchen in den Augen :-D
Die Fahrt von Karlsruhe nach Paris war die schönste Zugfahrt, die ich je hatte. Denn außer einem kurzen Stop in Strasbourg, ging es ohne Zwischenhalt in die französische Hauptstadt. Die Gleise lagen weitab jeder menschlichen Siedlung. Der ICE donnerte mit bis zu 320 km/h durch die französische Pampa. Davon kann man im maroden deutschen Schienennetz nur träumen! Und gegen 14 Uhr erreichten wir bereits den Gare de l'Est (Ostbahnhof) in Paris.
Bevor wir ins Hotel gingen, haben wir uns noch den Navigo Easy Pass für die Métro am Bahnhof besorgt. Ich hatte im Netz gelesen, dass das die neue Generation von Fahrkarte in Paris ist und man sie an den Service-Schaltern bekommen kann. Also stand ich brav - mit Duzenden anderen Leuten - in der Schlange. Nur um dann, kurz bevor ich endlich dran kam, zu realisieren, dass man das blöde Ding auch am Automaten bekommen hätte - da wäre die Schlange deutlich kürzer gewesen :-/ Egal. Man braucht pro Person einen Navigo Pass (kostet 2 EUR pro Stück) und dann kann man ihn mittels Handy, SNCF Connect App (auf Deutsch und Englisch) und Kreditkarte bequem im Hotel vom Bett aus mit Fahrkarten aufladen und dann einfach losfahren :-) Mega komfortabel! Kein Anstehen am Automaten mehr :-D Natürlich kann man die Karten auch am Automaten aufladen. Die Automaten sprechen auch Deutsch ;-)
Anschließend ging's dann endlich ins Hotel. Wir hatten im Ibis Gare du Nord gebucht. Das ist 10 Minuten Fußweg vom Gare de l'Est entfernt. Das Einchecken ging einfach - dank online Check in vorab. Wir bekamen unsere Zimmerkarten (mit denen man auch Zugang zum Aufzug hatte). Unser Zimmer war im obersten Stock und als wir die Tür aufschlossen, lag überall noch Gepäck herum. Hoppla! Da muss wohl was schief gelaufen sein. Ein netter Mann vom Houskeeping schaute sich das an und ließ uns dann sogar im Aufzug den Vortritt. Wir also wieder zur Rezeption und versucht, das Problem auf Englisch zu klären. Geholfen hat dann am Ende der Mann vom Housekeeping, denn er erklärte der Dame auf französisch, dass sie uns wohl ein noch belegtes Zimmer zugewiesen hatte. Wir bekamen schnell ein anderes Zimmer - das war dann auch leer. Auch ganz oben. Und mit (etwas verbautem) Blick auf die Basilika Sacré Coeur! Irre :-D
Wir haben das Zimmer bezogen, uns kurz frisch gemacht und dann - weil wir keinen Plan hatten, was wir noch alles vorhaben - einfach noch eine Tageskarte auf die Navigos geladen. Und dann machten wir uns auf, zu einem kleinen Spaziergang. Denn das 18. Arrondissement - Montmartre - war nur 2,5 km vom Hotel entfernt.
Als wir uns dem Hügel mit der berühmten Basilika näherten, fanden wir unseren Weg durch eine Seitenstraße, in der Touristen am Fließband Souveniers kaufen konnten. Ich schwöre, in dieser Straße gab es ausschließlich Souvenier-Buden. Sonst nichts. Entsprechend voll war es dort auch.
Wir kauften uns ein Baguette und ließen uns dann auf einer Bank in der Sonne vor der Sacré Coeur nieder, um ein bisschen was in den Bauch zu bekommen. Denn das Frühstück war inzwischen schon ziemlich lange her. Das Baguette war riesig und üppig belegt und schmeckte hervorragend.
Eigentlich wollten wir mit dem kleinen Schrägaufzug hochfahren (das wäre in der Tageskarte für die Métro inklusive gewesen). Aber als wir die Außmaße des Hügels sahen, fanden wir es lächerlich, am Funiculair Schlange zu stehen. In 10 Minuten wären wir auch zufuß da oben. Wir hatten den ganzen Tag nur rumgesessen. Die paar Stufen wären ein Klacks.
Unterhalb von der Sacré Coeur dann eine wunderschöne Brunnenanlage und ein erster Weitblick über die Stadt. Auf der letzten Treppe vor der Basilika war dann der Besucherandrang am schlimmsten. Und auch die Typen, die dir ein Armband einfach ans Handgelenk flechten wollen, und dir dann 10 EUR und mehr dafür abzuluchsen versuchen, sahen wir dort rumlaufen - und in Aktion. Daher haben wir uns gekonnt um diese Gesellen herum manövriert, ohne behelligt zu werden. Sie gelten als Scammer (Betrüger) und sollten daher tunlichst vermieden werden.
Die Zäune da oben vor der Sacré Coeur sind bis zum umfallen mit diesen sogenannten Liebesschlössern vollgehängt. Und es gab daher auch genug Leute, die versucht haben, solche Schlösser an die Touristen zu verhökern. Auch von denen haben wir uns fern gehalten. Denn wir wussten, dass diese Schlösser von der Pariser Verwaltung dort nicht gern gesehen sind und auch alle paar Wochen wieder entfernt werden.
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Ankunft am Gare de l'Est |
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Unser Zimmer mit Aussicht |
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Sacré Coeur vom Zimmer aus |
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Saint Vincent de Paul |
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Die Touristen-Gasse zum Sacré Coeur |
Sacré Coeur |
Unterhalb von der Sacré Coeur dann eine wunderschöne Brunnenanlage und ein erster Weitblick über die Stadt. Auf der letzten Treppe vor der Basilika war dann der Besucherandrang am schlimmsten. Und auch die Typen, die dir ein Armband einfach ans Handgelenk flechten wollen, und dir dann 10 EUR und mehr dafür abzuluchsen versuchen, sahen wir dort rumlaufen - und in Aktion. Daher haben wir uns gekonnt um diese Gesellen herum manövriert, ohne behelligt zu werden. Sie gelten als Scammer (Betrüger) und sollten daher tunlichst vermieden werden.
Die Zäune da oben vor der Sacré Coeur sind bis zum umfallen mit diesen sogenannten Liebesschlössern vollgehängt. Und es gab daher auch genug Leute, die versucht haben, solche Schlösser an die Touristen zu verhökern. Auch von denen haben wir uns fern gehalten. Denn wir wussten, dass diese Schlösser von der Pariser Verwaltung dort nicht gern gesehen sind und auch alle paar Wochen wieder entfernt werden.
Aber in die Basilika wollten wir hinein. Der Eintritt ist kostenlos. Wir waren gegen 17:15 Uhr an der Sacré Coeur und mussten nicht anstehen. Lediglich eine kleine Sicherheitskontrolle mussten wir über uns ergehen lassen. Wir wurden (visuell) abgecheckt. Einmal Rucksack öffnen. Das war's und wir durften hinein.
Eine wunderschöne Kirche. Und für die Massen an Menschen, die sich draußen tummelten, war es innen drin fast leer.
Als wir wieder raus kamen, hatten wir noch einmal einen schönen Ausblick auf Paris. Aber wir wollten noch etwas weiter.
An der linken Seite der Basilika ging es hinein in das Viertel Montmartre. Kopfsteinpflaster, enge Sträßchen.
Cafés, Bistros, Souvenierläden, kleine Manufakturen. Uns hat es dort sehr gut gefallen. Man hätte fast vergessen können, dass man sich in einer 2,2 Mio. Weltmetropole befindet. Mal abgesehen davon, dass es viele Touristen gab, war es in den Straßen und Gassen hinter der Sacré Coeur wirklich sehr ruhig.
Am Place Dalida steht eine Büste der berühmten Sängerin und Schauspielerin. Angeblich bringt es Glück, wenn man ihre Möpse anfasst...so sah die Büste der Dame auch aus ;-)
Wir spazierten weiter die engen Straßen hinab, vorbei an geschlossenen Restaurants und schließenden Geschäften, bis wir zum Square Jehan Rictus kamen. Dort befindet sich die Mur des je t'aime (die Ich-Liebe-Dich-Mauer).
Der Schriftzug "Ich liebe dich" ist hier in über 300 Varianten und in 250 Sprachen zu sehen. Leider war der kleine Park wegen Renovierungsarbeiten geschlossen und wir konnten die Liebesmauer nur durch den Bauzaun sehen.
Eine wunderschöne Kirche. Und für die Massen an Menschen, die sich draußen tummelten, war es innen drin fast leer.
Als wir wieder raus kamen, hatten wir noch einmal einen schönen Ausblick auf Paris. Aber wir wollten noch etwas weiter.
An der linken Seite der Basilika ging es hinein in das Viertel Montmartre. Kopfsteinpflaster, enge Sträßchen.
Cafés, Bistros, Souvenierläden, kleine Manufakturen. Uns hat es dort sehr gut gefallen. Man hätte fast vergessen können, dass man sich in einer 2,2 Mio. Weltmetropole befindet. Mal abgesehen davon, dass es viele Touristen gab, war es in den Straßen und Gassen hinter der Sacré Coeur wirklich sehr ruhig.
Am Place Dalida steht eine Büste der berühmten Sängerin und Schauspielerin. Angeblich bringt es Glück, wenn man ihre Möpse anfasst...so sah die Büste der Dame auch aus ;-)
Wir spazierten weiter die engen Straßen hinab, vorbei an geschlossenen Restaurants und schließenden Geschäften, bis wir zum Square Jehan Rictus kamen. Dort befindet sich die Mur des je t'aime (die Ich-Liebe-Dich-Mauer).
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Liebesmauer |
Vorbei gings am Café des 2 Moulins. Das Café erlangte 2001 große Berühmtheit, da es im Film "Die fabelhafte Welt der Amélie" zu sehen war.
Vom berühmten Café aus, sind es nur noch wenige Schritte bis zum Place Blanche, wo das noch berühmtere Moulin Rouge zu finden ist.
Weil der Hunger inzwischen - trotz Baguette - ziemlich groß war und wir keine Lust mehr hatten, lange zu suchen, sind wir spontan bei Five Guys eingefallen. Das hätten wir auch in Freiburg. Französische Kulinarik geht auch ganz anders. Aber bei Kohldampf ist der Mensch nicht wählerisch. Und lecker war's ja trotzdem. Satt geworden sind wir auch.
Während wir aßen, haben wir geschaut, wie wir schnellstmöglich zur Galeries Lafayette kommen. Denn wir wollten dort gerne noch auf die Dachterrasse, bevor das Kaufhaus schließt. Paris von oben (gratis) mit Eiffelturm. Denn den sieht man vom Montmartre und Sacré Coeur aus leider nicht.
Wir spazierten vom Moulin Rouge also einmal um's Eck und stiegen am Place de Clichy in die Métro Linie 13, um zu Saint Lazare zu fahren.
Von dort sind es nur wenige Gehminuten zur Galeries Lafayette, einem der ältesten Kaufhäuser Frankreichs. Das riesige Jugendstilgebäude mit der großen Halle war schnell gefunden. Der schnieke Türsteher hatte außer einem schrägen Blick und einem "Bonjour" nichts weiter für uns übrig.
Mit dem historischen Lift ging es hinauf in die oberste Etage. Als wir zum Zugang der Dachterrasse kamen, war diese gerade geschlossen worden. Das Kaufhaus hat zwar bis 20:30 Uhr geöffnet. Die Dachterrasse schließt allerdings schon um 19:30 Uhr. Knapp daneben ist leider auch vorbei.
So genossen wir einfach nur den überwältigenden Anblick der Kuppel und der großen Halle mit den schnuckeligen kleinen Balkonen. Einkaufen können wir uns dort eh nicht leisten.
Mit der Métro ging es von dort von der Chaussée d'Antin (direkt vor der Tür) mit der Linie 7 direkt zum Hotel zurück.
Vorm Schlafen gehen noch ein letzter Blick zur beleuchteten Sacré Coeur. Wir waren platt und erklärten den ersten Tag in Paris offiziell für beendet :-D
Wir sind 8 km (inkl. der Métro-Fahrt vom Place de Clichy bis Saint-Lazare, Linie 13) durch Paris' Norden spaziert. Ein guter Anfang für unseren kleinen Städtetrip :-D
Vom berühmten Café aus, sind es nur noch wenige Schritte bis zum Place Blanche, wo das noch berühmtere Moulin Rouge zu finden ist.
Weil der Hunger inzwischen - trotz Baguette - ziemlich groß war und wir keine Lust mehr hatten, lange zu suchen, sind wir spontan bei Five Guys eingefallen. Das hätten wir auch in Freiburg. Französische Kulinarik geht auch ganz anders. Aber bei Kohldampf ist der Mensch nicht wählerisch. Und lecker war's ja trotzdem. Satt geworden sind wir auch.
Während wir aßen, haben wir geschaut, wie wir schnellstmöglich zur Galeries Lafayette kommen. Denn wir wollten dort gerne noch auf die Dachterrasse, bevor das Kaufhaus schließt. Paris von oben (gratis) mit Eiffelturm. Denn den sieht man vom Montmartre und Sacré Coeur aus leider nicht.
Wir spazierten vom Moulin Rouge also einmal um's Eck und stiegen am Place de Clichy in die Métro Linie 13, um zu Saint Lazare zu fahren.
Von dort sind es nur wenige Gehminuten zur Galeries Lafayette, einem der ältesten Kaufhäuser Frankreichs. Das riesige Jugendstilgebäude mit der großen Halle war schnell gefunden. Der schnieke Türsteher hatte außer einem schrägen Blick und einem "Bonjour" nichts weiter für uns übrig.
Mit dem historischen Lift ging es hinauf in die oberste Etage. Als wir zum Zugang der Dachterrasse kamen, war diese gerade geschlossen worden. Das Kaufhaus hat zwar bis 20:30 Uhr geöffnet. Die Dachterrasse schließt allerdings schon um 19:30 Uhr. Knapp daneben ist leider auch vorbei.
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Galeries Lafayette |
Mit der Métro ging es von dort von der Chaussée d'Antin (direkt vor der Tür) mit der Linie 7 direkt zum Hotel zurück.
Vorm Schlafen gehen noch ein letzter Blick zur beleuchteten Sacré Coeur. Wir waren platt und erklärten den ersten Tag in Paris offiziell für beendet :-D
Sacré Coeur vom Zimmer aus |
Wir sind 8 km (inkl. der Métro-Fahrt vom Place de Clichy bis Saint-Lazare, Linie 13) durch Paris' Norden spaziert. Ein guter Anfang für unseren kleinen Städtetrip :-D
Den nächsten Teil wird es in einer Woche geben ;-)
Hallo Nicky,
AntwortenLöschenda hat dein Freund wohl "Bauklötze" geschaut, ihr hattet auch einen schönen 1. Tag in Paris. Das mit der Büste streicheln finde ich gut, bei uns hier würden doch bestimmt sich welche darüber aufregen.
Also unser Schienennetz wird ja gerade saniert, aber mir als Eisenbahnerin Rollen sich immer etwas die Nägel auf, ja das Netz ist Marode, es gibt allerdings auch Neubaustrecken, in den schneller gefahren wird. Zwischen Frankfurt/Main und Köln fahren die Züge bis zu 300 km/h und auf dieser Strecke geht es hoch und runter. Viele Strecken sind ja auch landschaftlich sehr schön. Um schneller fahren zu können müssten dann noch mehr Strecken gebaut werden und wär hätte schon gerne durch sein "Wohnzimmer" einen ICE vorbeirauschen.
L.G.
Hannelore
Liebe Nicky, beim Lesen Deines Beitrages kommt die Erinnerung an unseren Paris-Besuch Ende September hoch. Wir waren auf dem Dachgarten der Galeries Lafayette und der Ausblick war wunderschön.
AntwortenLöschenWir waren auch auf dem Montmartre und sind die Treppenanlage zur Basilika Sacre-Coeur hochgestiegen. Da wir eine Gruppe von insgesamt 8 Mädels (zwischen 25 und 65 Jahren) waren, musste ich mich nach der Gruppe richten. Alleine hätte ich mich anders umgeschaut, aber es war dennoch wunderschön.
Nun freue mich mich auf Deine weiteren Beiträge aus Paris.
Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin
Ein toller Bericht :)) Absolut klasse. Das mit dem Kohldampf kenne ich auch. Ich warte viel zu oft , zu lange und dann kann es gar nicht schnell genug gehen ;) Viellecht schaffe ich es doch noch mal nach Paris. Wo bei mir die seltsamen Gestalten ein wenig die Lust darauf nehmen.
AntwortenLöschenIch würde sagen Dein Rucksack war eine super Investition ;)
Die Bilder sind super geworden. Und wie immer viele Details ... Schande auf mein Haupt.
In Berlin gibt es genau das gleiche Kaufhaus . Ich mag´s sehr gerne. Ein Besuch lohnt immer.
Ich bin sehr auf den nächsten Teil gespannt .
LG heidi.... die jetzt wieder nur Paris im Kopf hat
Liebe Nicky, ein toller Bericht aus Paris mit beeindruckenden Bildern. Ich war vor Jahren auch für ein paar Tage da und ich fand die Metro ganz interessant. Einen alten Friedhof haben wir auch besucht. Auf dem Eifelturm habe ich es nicht geschafft, aber ansonsten alle Sehenswürdigkeiten waren klasse und bleiben in bester Erinnerung.
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein gemütliches letztes Oktoberwochenende.
Lieben Gruß
Christine